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    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Reif Schwule

    Unser Outfit hat sich etwas gewandelt. Kein BH mehr und nur noch offene Blusen für meine Frau.
    
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    Ich trage sehr aussagekräftige Slips, die diesen Namen schon nicht mehr verdienen und schwarze Hosen, vom vorderen zum hinteren Bund mit Klettverschluss.
    
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    Stehe in der 3 und trage Farbe auf. Die Dame knetet mit einer Hand ihre Brüste mit der anderen meine Hose. „Sie könnten mir während der Wartezeit behilflich sein“ flötet sie und knöpft ihren Rock von unten auf. Bin mit dem Farbauftrag fertig, meine Hose hat sie inzwischen offen. Ich trage den letztgezeigten und begierig betatscht sie meine Männlichkeit. Sie dreht sich mit dem Stuhl zu mir, spreizt die Beine und meint: „Und jetzt leck mich, du geile Sau“. Ich verschwinde zwischen ihren Beinen und beginne mit meiner Arbeit. Andrea kommt vorbei, schaut nur kurz rein und geht weiter. Manu kommt mit einem Kunden an uns vorbei, sehe es nur aus den Augenwinkeln, auf sein Geheiß hin bleiben sie stehen. Manus Titten liegen frei, die Warzen ganz hart. Ungeniert zwirbelt er an einer Brustwarze meiner Frau, die Dame über mir verfolgt alles durch den Spiegel. Die beiden hinter uns gehen nach gegenüber in die 6, sie wäscht ihm die Haare. Währenddessen kneift er ihr mit einer Hand abwechselnd in ihre Brustwarzen, seine andere Hand hat sich Erleichterung aus der engen Hose beschafft. Als Andrea in die Kabine tritt und anfängt ihm die Haare zu schneiden, steht sie breitbeinig vor ...
    ... dem Kunden und beugt auf Anweisung den Oberkörper runter bis zu seinem steifen Schwanz und nimmt ihn in den Mund. Seine linke Hand auf ihrem Hinterkopf dirigiert er sie bis er fast am Ende des Haarschnittes kommt. Andrea schaut belustigt zu. Während die Dame über mir über den Spiegel alles verfolgt kommt auch sie. Leise aber sehr feucht. „Danke„ meint sie nur und ich darf gehen. Bin ziemlich geil.
    
    Frau Burghardt sitzt in der 1. „Ach, Hr. und Fr. axhec, darf ich sie kurz sprechen?“ Nachdem wir unser Outfit geordnet haben, gehen wir zu ihr, ich stehe rechts, meine Frau links zu ihr. Andrea kommt und fängt an zu föhnen. „Ich habe gehört hier gibt es einen neuen Service.“ Und dann ganz undamenhaft, aber leise: „Herr axhec, zeigen sie mir ihren Schwanz!“ Und zu meiner Frau: „Titten raus, spiel mit ihnen und zeig mir Deine Fotze!“ Lüstern schaut sie uns an. Während Andrea föhnt fickt Fr. Burghardt meine Frau mit zwei Fingern zum Orgasmus und wichst mich so lange bis auch ich vor mir auf den Boden spritze.
    
    Wir sind nur noch Lustobjekte.
    
    Wir bekommen Drogen um unsere Lust aufrecht zu erhalten, nicht nur meine Lust, auch „Er“ steht die meiste Zeit, oft, aber nicht immer von Stoff umhüllt. Manus Warzen stehen bis zu einem Zentimeter, sichtbar durch die Bluse heraus.
    
    Wir haben gut zu tun und der Umsatz stimmt auch, aber zu welchem Preis? Wir verkaufen uns, und es gefällt uns.
    
    Stehe in der 3 und schneide einem neuen Kunden den Oberlippenbart. Ungeniert öffnet er meine Hose ...
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