Schule der Gehorsamkeit 02
Datum: 14.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... und schon bald glänzte er in seiner vollen Länge von ihrem Speichel. Nur die Eichel ließ sie komplett aus, was in meinem Zustand auch ganz gut so war, denn ich hörte bereits die Engelein singen und es bedurfte nur noch eines kleinen Anstoßes, um das Lied zu vervollständigen.
Claudia schien es auch zu merken. Die Intensität, mit der sie angefangen war, wurde weniger und langsamer. Zu oft hatte mein Dicker schon gezuckt und auf der Spitze hatte sich schon ein Tropfen milchiger Flüssigkeit gebildet, die meinen Zustand unmissverständlich anzeigte.
Dick und aufs Äußerste geschwollen stand er da und wollte mehr, doch mein Kopf hatte noch einen Funken Mitbestimmungsrecht. So konnte ich mich gerade noch unter Kontrolle halten, was einfacher wurde, als Claudia plötzlich von mir ab ließ. Sie kam noch weiter zu mir heran und biss in mein Hemd. Mich so festhaltend zog sie an mir. Ich folgte ihr und rutschte dabei vom Sofa herunter. Nur wenige Sekunden später kniete auch ich auf dem Fußboden. Sofort ließ sie los und entfernte sich wieder etwas von mir. Doch nicht sehr weit. Hoch aufgerichtet kniete ich da und mein Schwanz stand steif waagerecht von mir ab. Die Eichel, vollkommen befreit von der Vorhaut, glänzte im Licht und der jetzt von der Anziehungskraft der Erde angezogene Lusttropfen, lief langsam von der Spitze herab, sammelte sich unten, bildete wieder einen Tropfen und verließ mich lang gezogen und klebrig.
Claudias Augen waren wie gebannt auf den Vorgang geheftet, ...
... und als er sich löste und dem Boden entgegen fiel, begann sie wieder mit dem leisen Winseln.
Kaum war der Tropfen auf dem Boden aufgeschlagen, hob Sie wieder ihren Kopf und ihre Zunge schleckte über die Lippen. Dabei lief ihr ein feines Rinnsal von Speichel aus den Mundwinkeln, da sich ihr Mund nicht wieder schloss. Er blieb einen kleinen Spalt weit offen und ich konnte sehen, wie mehr Flüssigkeit austrat. Dabei starrte sie wieder auf meinen Steifen, der sich ihr entgegen streckte. Er wollte mehr, wollte von ihr liebkost werden und mir war klar, dass es soweit kommen würde.
Ich griff ihr an den Kopf und zog ihn zu mir heran. Zuerst folgte sie mir anscheinend nur widerwillig, aber dann ließ sie sich führen. Ihr gespielter Widerstand brach und sie folgte meinem drängen. Zugleich kam ich ihr mit meinem Unterkörper entgegen.
Schnell war die Kluft zwischen uns überwunden und meine zarte Haut berührte ihre Lippen. Zuerst nur ein ganz wenig, denn sie zuckte noch einmal zurück, doch dann zog ich Claudia mit mehr Nachdruck an mich heran. Die Spitze rutschte zwischen die Lippen und ich spürte die Hitze, die mir entgegen kam. Weich drückten sich ihre Lippen an die glatte Haut die versuchte sich weiter dazwischen zu schieben. Nur ganz langsam drang sie sich weiter vor. Es wäre sicher schneller gegangen, aber ich wollte es voll auskosten. Wollte zusehen, wie ich langsam in ihrem Mund verschwand. Darum hielt ich ihren Kopf jetzt mit beiden Händen fest und steuerte damit die ...