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Mein neuer Freund (2)
Datum: 14.11.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... Video-Kamera. Auf meiner Komode lag eine weiße Bluse und ein schwarzer Rock. Ich öffnete den zweiten Brief von Marc. Meine Muschi war inzwischen klatschnaß. „Hallo Kleines! Schön, dass Du diesen Brief geöffnet hast. Mach jetzt bitte folgendes: Schalte deinen schönen großen Fernseher ein. Die Kamera ist schon damit verbunden und eingeschaltet auf Aufnahme. Leg dich dann auf s Bett und spreiz die Beine so weit, dass auf deinem Fernseher nur noch deine Fotze (dieses Wort hatte er bis dahin noch nie benutzt, aber es machte mich irgendwie supergeil (Mein Saft lief bereits in Bächen meine Beine runter))zu sehen ist. Rasier dich. Ich möchte kein einziges Haar mehr sehen. Wenn Du fertig bist, besorg s dir. Dann zieh dich an. Die Klamotten, die ich dir gekauft habe, hast du ja sicher schon gesehen. Wenn du ausgehfertig bist, ruf mich auf meinem Handy an.“ Entgeistert, verstärkt durch die Wirkung des Proseccos, und willenlos folgte ich den Anweisungen. Als ich mich aufs Bett legte und meine Beine spreizte, sah ich das erste Mal in meinem Leben meine Muschi überdimensional auf ...
... dem Bildschirm. Und wie sich herausstellen sollte, bis heute zum letzten mal mit meiner schönen hellblonden Schambehaarung. Mein Allerheiligstes so präsentiert zu bekommen machte mich so an, dass ich mich einfach berühren musste. Und eine Berührung reichte schon aus, damit ich den gigantischten Orgasmus meines bisherigen Lebens erlebte. Und das geilste daran war, dass ich auf meinem Riesenfernseher genau zusehen konnte, wie mein Saft in einem kräftigen Strahl aus meiner Spalte schoss. Diese Stelle schau ich mir noch heute immer mal wieder an... Dann begann ich mit meiner Rasier-Zeremonie. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie schnell ich schon wieder kurz vor dem nächsten Orgasmus war, weil ich auf dem Fernseher sah, wie der Rasierer über meinen Schambereich strich und Härchen für Härchen entfernte bis ich total blitzblank dalag und das erstemal meine Schamlippen und mein rosa Inneres, das sich genial gegen meine leicht braune Haut abzeichnet, bewundern konnte. Nur wenige Berührungen reichten und es schoss ein Höhepunkt mit gleicher Wucht wie vorher durch meinen Körper.