1. Trisha Teil 02


    Datum: 12.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und stöhnt unter meinen harten Stößen. Immer spitzer wird ihr Stöhnen und ohne Ansatz kommt sie. Laut brüllt sie ihren Abgang in die Vorratskammer, was ich mit einem zufriedenen Grinsen kommentiere, aber dabei weiter hart in sie ein- und ausfahre und ihr so nach kurzer Zeit einen weiteren Orgasmus verschaffe. Wimmernd liegt sie nun auf dem Tisch vor mir. Trotzdem höre ich nicht auf ihr williges Fleisch weiter zu penetrieren.
    
    Ich spüre, wie meine Eier anfangen zu brodeln und ich gleich kommen werde. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus.
    
    „Knie dich vor mich und saug ihn leer. Wehe es geht auch nur ein Tropfen daneben".
    
    Schnell tut Angelique, wie ihr geheißen, und nimmt mein Rohr wieder in ihre Mundfotze. Schnell und hart saugt sie daran. Ich fange an sie wieder in ihren gierigen Mund zu ficken. Nach wenigen Stößen kommt es mir gewaltig. Als meine Köchin dies spürt, schießt ihr Kopf nach vorne und schiebt so meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich hinein. Wie schlau, kommt es mir in den Kopf, so befolgt sie meinen Befehl brav.
    
    Laut röhrend pumpe ich ihr vier Stöße meiner Ficksahne direkt in den Rachen. Danach ziehe ich meinen langsam erschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund. Ein Kopfnicken in Richtung meines sich zurückziehenden Kriegers und Angelique weiß Bescheid. Artig lutscht sie mir den Schwanz ab, bis er richtig sauber ist.
    
    „Braves Mädchen, du hast aber nötig gehabt?" „Oh ja", kommt es von unten, „ein echter Schwanz ist viel geiler, als immer nur ...
    ... sich selbst mit dem Dildo zu bearbeiten. Danke, Jörg, du bist so gut zu mir."
    
    „Schon gut".
    
    Schnell besprechen wir noch das Lunch. Als ich mich umdrehe und mich anschicke zu gehen, um zu meinen drei Grazien an den Pool zu gehen, höre ich Angelique mit zuckersüßer Stimme hinter mir fragen:
    
    „Jörg, ich habe noch einen ganz großen Wunsch an dich". „Sprich", antworte ich jetzt sehr milde.
    
    „Darf ich wie ihr jetzt auch nackt sein und meine Arbeit so verrichten?" Ich überlege einen Moment und mustere dabei ihren Körper.
    
    „Unter drei Bedingungen:
    
    1.Du wirst dir diesen lächerlichen Streifen an deiner Saftfotze entfernen.
    
    2.Du passt beim Servieren peinlich genau darauf auf, dass deine dicken Titten nicht in unser Essen kommen.
    
    3.Du wirst, wann immer einer von uns vieren Lust hat, dich zu benutzen, für was auch immer, gehorsam und zu 100% unsere Wünsche erfüllen."
    
    Ich schaue ihr tief in die Augen. Sie überlegt fieberhaft.
    
    „Ja, Herr", antwortet sie mit gesenktem Kopf, „nur bitte keine Schläge, davon hatte ich als Kind genug".
    
    Da ich ihre Geschichte kenne, erlaube ich ihr großzügig diesen Wunsch. Angelique strahlt mich an.
    
    „Herr, ich werde dich und die Mädchen nicht enttäuschen". „Das hoffe ich für dich, sonst überlege ich mir das mit den Schlägen noch mal", entgegne ich im Weggehen.
    
    Auf dem Weg zum Pool lasse ich mir das eben Erlebte noch einmal vor meinem inneren Auge ablaufen und grinse selbstgefällig. Jetzt habe ich auch noch eine willige, not geile ...
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