1. Endlich 18 - Teil 4


    Datum: 12.11.2018, Kategorien: Schwule Anal Reif

    Teil 4
    
    15 Uhr, ich bin pünktlich am Treffpunkt. Heiko, so schrieb er mir heute Morgen, ist auch schon da. Wir begrüßen uns und setzen uns ins Cafe. Wir sind ein einer ruhigen Ecke und können uns ungestört unterhalten. Heiko erzählt, der er eigentlich verheiratet ist aber auf der Suche nach neuen schwulen Freunden ist. Er sucht keinen Sex, möchte aber den Kontakt zur Schwulen Welt haben, das reicht ihm. Dass er eine Frau hat, stört mich nicht, denn auch ich suche keinen Sex, einen schwulen Freund zu haben wäre mal was Neues für mich. So sitzen wir gute 2 Stunden in Cafe und verstehe uns immer besser, als würden wir uns schon Jahre kennen. Heiko ordert die Rechnung, ich hole meine Geldbörse raus, aber Heiko lehnt ab, er bezahlt. Wir verabreden uns für morgen am See. Seine Frau ist am Nachmittag arbeiten, Heiko hat frei.
    
    Der nächste Tag. Wir sind am See angekommen, kaum was los, okay, es ist Ja auch ein Wochentag. Wir suchen uns eine nette Ecke und breiten unsere Handtücher aus. Wir ziehen uns bis auf die Badehose aus. Ich sehe Heikos Körper, nett behaart, ein leichtes Bäuchlein, aber eine recht kräftige Statur. Die Stunden vergehen, wir quatschen viel und genießen die Sonne. Auf einmal klingelt das Handy von Heiko, seine Frau. Er muss leider los. Okay, ich bleibe noch etwas hier sage ich.
    
    Kaum ist Heiko los höre ich plötzlich eine tiefe Männerstimme.
    
    Ich öffne die Augen und Helmut steht vor mir. „Jan, ich hab euch schon die ganze Zeit beobachtet. Wie ich sehe, ...
    ... hast du nun einen Freund gefunden. Schade das du dich nie wieder gemeldet hast“.
    
    „Helmut, das ist nicht mein neuer Freund, es ist nur ein Freund. Wieso hast du uns beobachtet? Ich habe mich nicht mehr gemeldet weil…“. Helmut unterbrauch mich, und setze sich mit auf mein Handtuch. „Jan, mir ist klar dass ich für dich viel zu alt bin, du bist noch ein junger Mann der seine Freiheit braucht, das verstehe ich. Ich möchte dennoch etwas mit dir besprechen“. Ich horche auf und werde neugierig. „Helmut, was möchtest du denn mit mir besprechen?“ „Hier nicht mein kleiner, komm doch heute Abend zu mir, da sind wir ungestört, bitte“ Ich willige ein. Helmut steht auf und verabschiedet sich von mir.
    
    Pünktlich um 20 Uhr stehe vor Helmuts Tür. Er öffnet mir und bittet mich rein. Wir gehen in sein Wohnzimmer, eine Flasche Wein und 2 Gläser stehen schon bereit. Wir setzen uns. Helmut dreht setzt sich neben mich und dreht seinen Kopf zu mir „Mein lieber Jan, die Nacht und der Tag mir dir, war das schönste was ich je erlebt habe. Ich kann dich einfach nicht vergessen, ich habe mich verliebt in dich. Mir ist bewusst dass ich das nicht auch von dir erwarten kann, jedoch möchte ich nicht, dass wir den Kontakt zueinander verlieren. Ich würde mich freuen, wenn du mich ab und zu besuchen kommen würdest, nicht zum Sex, einfach nur so“ Ich weiß nicht wieso, aber ich nehme die Hand von Helmut, ziehe ihn an mich ran und küsse ihn. Seine Worte, sein erscheinen, es überkommt mich einfach. Die Bilder ...
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