1. Der geheime innere Wunsch - Teil 1


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Romantisch

    ... Verlobte betrachten", lachte Marc, "so kann auch keine der
    
    hier im Ort, mehr irgendetwas sagen, wenn wir uns küssen."
    
    Sandra wurde womöglich noch röter, als Mama Regina noch anfügte: "Dann kann dein Marc auch mal bei dir übernachten. Er benimmt sich ja scheinbar anständig."
    
    Sandra stand auf um ihre Röte etwas zu verdecken und holte drei Sektgläser aus dem Schrank. Die Mutter verstand den Wink und holte die Sektflasche aus dem Kühlschrank. Ganz offensichtlich war das alles von Regina genau so vorgeplant. Sie gab die Flasche an Marc weiter, der die Flasche ohne Probleme öffnen konnte. Er schenkte auch ein. Als die Mutter ihm und der Tochter zu trinken wollte, hob Mac jedoch erst zu einer kleinen Rede an:
    
    "Wenn schon Verlobung, dann auch korrekt. Ich frage dich, geehrte Sandra, ob du mich heiraten willst. Ganz sicher geht es sehr viel schneller als ich es eigentlich vorhatte. Aber gestern ist es irgendwie passiert, dass ich mich völlig in dich verknallt habe. Ich habe in der Nacht schlecht geschlafen, weil ich sehr viel nachgedacht habe. Am Morgen war ich mir dann völlig im Klaren. Ja, dich möchte ich gerne zu Frau. Nun bin ich mir nicht ganz sicher, wie die richtige Reihenfolge ist, dass ich jedoch dich zuerst fragen muss, ob du mich den überhaupt willst, sagt mir die Logik.
    
    Sandra war schon wieder durch den Wind, aber Ja sagen konnte sie schon.
    
    "Dann werde ich also meiner Pflicht nachkommen und frage sie, Frau Regina, geben sie mir ihre Tochter Sandra zur ...
    ... Frau?"
    
    Mutter Regina stand auf, mit dem Sektglas in der Hand und sagte: "Ja, mein zukünftiger Schwiegersohn Marc, ich gebe sie dir gerne zur Frau. Behandle sie gut und stehe treu zu ihr, in allen Lebenslagen. Im Übrigen kannst du ab sofort Du zu mir sagen."
    
    Das Wichtigste war gesagt, sie tranken sich zu, dann wurde reihum geküsst. Als die Flasche Sekt leer war, schoss Mutter Regina den Vogel ab, als sie zu Marc sagte: "Du kannst heute Nacht bei deiner Verlobten schlafen. Ob bereits jetzt schon mit ihr, soll sie selbst entscheiden."
    
    "Übernachten werde ich sehr gerne bei ihr. Wir haben ja noch so viel zu bereden. Auch müssen wir uns noch besser kennenlernen", lachte er, "auch noch körperlich, aber auf ihren eigenen Wunsch hin, werden wir eine echte Hochzeitsnacht haben. Das habe ich ihr zugesagt und das werde ich auch halten. Es ist dann ja ihr Hochzeitsgeschenk an mich."
    
    Es mag verwunderlich erscheinen, aber jetzt erröteten gleich zwei Frauen.
    
    Sandra war absolut begeistert von der Idee, mit ihrem ganz frisch Verlobten, zudem mit dem
    
    von oben, das Zimmer - genau genommen das Bett - teilen zu dürfen. Erst vor einem halben Jahr hatte sie sich in die Unkosten gestürzt und sich ein französisches Bett geleistet. 1,50 m breit, weil man sich da soviel bequemer darin lümmel kann. Heute hatte sie sogar einen echten Lümmel drin.
    
    Auch Marc konnte der Idee viel abgewinnen. Zu gerne würde er wieder mit Sandras völlig nackten herrlichen Möpsen schmusen. Vor allem eines lag ...
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