Der geheime innere Wunsch - Teil 1
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Romantisch
... zudem mein Gesicht mit Freudentränen", fügte Regina noch sehr leise hinzu. Dann tat sie etwas fast Unglaubliches, eine Hand von ihr schmuste mit einer ihrer Brüste - die andere Hand ging hinab zu ihrer Scham. Gleich zwei Finger tauchten ein, machten seltsame Bewegungen
Sandra sah es mit weit aufgerissenen Augen. Ihre Mutter onanierte? Sie selbst hatte, nur selten und wenn, dann nur sehr vorsichtig, erst vor zwei Jahren damit angefangen. Sicher hatte sie schon früher an sich gespielt, aber eher ziellos. Es brauchte erst jene CD, die von der Josefine Mutzenbacher, aus der erkennbar war, was da gemacht werden konnte. Nun wusste sie nicht, wie sie sich verhalten konnte - sollte.
Aber Mutter Regina riss sich zusammen. Fast emotionslos erzählte sie weiter: "Und dann kam Kalli wieder. Hansi, wie ich erst später mitbekam, ging aber nur vor die Türe. Es war soweit. Kalli entjungferte mich und zwar ... das sei hier deutlich gesagt ... mit meinem vollen Einverständnis. Im Gegensatz zu dem, was allgemein gesagt wird, tat es weder weh noch blutete ich. Es machte einfach einen Riesenspaß. Ich muss bei der Sache aber sehr laut geworden sein, ich schrie wohl aus Lust, aus Gier mehr von diesem Vergnügen zu bekommen. Kalli haute vor Schreck ab. Als Siebzehnjähriger hat man wohl wenig Erfahrung mit schreienden Mädchen. Hansi kam rein, um zu sehen, was los war. Ich flehte ihn an, mich weiter zu ficken. Ich musste es einfach habe", schluchzte Regina fast.
Sandra nahm sie in den Arm, ...
... versuchte sie zu trösten.
"Was ich nicht wusste war, dass es bei den Frauen aus der Sippe von Oma wohl ein Leiden ist", erfuhr Sandra dann mit der fast tränenerstickter Stimme der Mutter, "dass sie alle, als junge Mädchen einfach süchtig nach Sex waren. Sie konnten nie genug davon bekommen. Und genau das wollte ich dir ersparen. Daher mein so unkeusches Geständnis. Um dir ein noch viel schlimmeres Bild von mir, in meiner Jugend zu geben, es waren 135 Männer, mit denen ich mir im Alter von sechzehn bis achtzehn das Vergnügen gönnte."
"Das ist ja schlimm Mama", stöhnte Sandra. "Und dagegen gab es keine ärztlichen Mittel?"
"Die mag es heute geben. Ich versuchte lieber es bei dir mit Strenge und liebevoller Vorsorge zu erreichen, dass du auf dem Pfad der Vernunft geblieben bist. Wer weiß schon, was diese Medikamente für Nebenwirkungen haben können. Vor allem war absehbar, wie lange es dauert. Bei Omi und bei mir war es nur im Alter bis neunzehn, wo wir unser Leben ausleben wollten. Bei dir habe ich vorsichtshalber bis einundzwanzig gewartet, scheinbar mit Erfolg. Denn in den Jahren danach war ich meinem späteren Mann absolut treu, und immer eine gute Liebespartnerin. Selbst heute als Witwe habe ich kaum mehr den Wunsch nach einem anderen Mann. Frag mich nicht warum. Ich weiß es nicht - will es auch nicht wissen."
Sandra war offensichtlich tief bewegt. Mit einem Mal bekam sie das vollste Verständnis für die fast grausame Überwachung durch die Mutter. Nun vergoss auch sie ...