1. Der unerwartete Urlaub - Teil 2


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... auf Sylt mit Meike. Ich blickte nach rechts, Meikes Platz war leer, da lag ihr Bikini Oberteil von heute Nachmittag, die weisse kurze Hose und ein weisser String auf Ihrer Seite des Bettes. Ich hörte die Dusche. Was du kannst, kann ich auch, sagte ich mir und war sofort hellwach. Ich stand auf und ging hinüber zur Badtüre. Durch diese hörte ich das laufen des Wassers aus der Dusche, aber auch ein schweres Atmen. Die Türe isoliert also nicht wirklich, stellte ich fest. Dann hat sie bestimmt heute Mittag meinen lauten Seufzer gehört und wurde dadurch genauso neugierig wie ich jetzt. Ich drückte sehr langsam die Türklinke herunter und öffnete die Türe, bis ein 2-3mm Spalt offen war. Was ich sah, ließ meinen Schwanz sofort Steinhart werden. In der Badeshort wurde es eng, wegen diesem eingenähten Einsatz in den Badeshorts. Meike stand unter Dusche und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand der Dusche, die gegenüber der Glasscheibe war, d.h. ich konnte die Wunderbar von vorne betrachten, nackt, Ihre schlanken, langen Beine, Ihre phantastischen Brüste. Sie hatte den Kopf an die Wand gelegt und atmete scharf ein und aus. Die Linke Hand war an Ihrer linken Brust, umspielte Ihren Nippel, ab und zu zog sie am Nippel, sodass ihre Brust lange nach Vorne gezogen wurde und ließ den Nippel durch Ihre Finger wegflutschen. Bei jedem Mal, wo sie das tat, entfleuchte ihr ein unterdrücktes leises Stöhnen. In der linken Hand hielt sie die Duschbrause, die sie auf den Massagestrahl gestellt ...
    ... hat, d.h. ein zentraler harter Wasserstrahl aus der Mitte der Brause. Die Brause zielte auf Ihren Kitzler, Ihr Becken bebte. Ich schaute mir das Schauspiel ein paar Minuten dann kam sie. Ich beobachtete Sie, sie nahm die Brause weg, jetzt sah ich zum ersten Mal ihre wundervolle, glattrasierte Spalte. Mein Blick wanderte nach oben zu ihren fantastischen Brüsten, die Bilder brannten sich in meinem Gehirn ein. Mein Blick wanderte zu Ihrem Gesicht, sie hatte den Kopf immer noch angelehnt und atmete entspannt, sie sah glücklich aus. Sie öffnete die Augen und ihr Blick fiel sofort auf die Tür, die einen Spalt offen stand. Ich zuckte sofort zurück und ging zurück zum Bett. Ich zog mich um fürs Abendessen und wartete auf Meike. Ich sagte mir, ich reagiere jetzt genauso cool, wie sie heute Mittag und lasse mit nix anmerken. Nach ca. 20 Minuten kam sie fertig aus dem Bad. „So ich wäre so weit, sollen wir essen gehen?“, fragte sie mich. „Ja sehr gerne, ich habe einen Mordshunger“, antwortete ich ganz cool, wobei der Hunger sich nicht nur auf Nahrung beschränkte.
    
    Wir aßen in einem Netten Restaurant Fisch, unterhielten uns ganz normal, als wäre nix gewesen. Danach zogen wir noch weiter in eine Bar und tranken Cocktails. Am Ende hatte jeder vielleicht 1 oder 2 Cocktails zu viel getrunken und wir gingen gut angeheitert, laut lachend in Richtung Hotel. Meike torkelte ganz schön, sodass ich irgendwann einen Arm um sie legte und stützte. In dem Moment wurde Sie ganz still. „Alles ok?“, fragte ...