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Petra und ich (Griechenland oder das finden von se
Datum: 14.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Weinglas. „Oh Petra… sag bitte noch einmal „ficken“! Unanständige Wörter von einer Frau gesprochen machen mich total an.“ erwiderte er. „Ficken… “ „Geil“ hauchte er heraus „... nein, ich denke wir Griechen stehen da nicht mehr oder weniger drauf als alle anderen auch. Die alten Griechen der Antike hielten sich gerne einen Knaben, ich glaube daher kommt der Aberglaube, dass wir auf Popoficken stehen. Willst du es mal ausprobieren, dein süßer Hintern lädt geradezu danach ein?“ grinste er. „Hallo… ich bin 30. Es gibt nicht viel, was ich noch nicht probiert habe. Anal gehört aber nicht zu meinen besten Erfahrungen.“ Meinte sie. Er versuchte jetzt natürlich mehr über Petras Erfahrungen heraus zu bekommen. Sie verstand es aber immer wieder geschickt um den heißen Brei herum zu reden, was aber auch eine gewisse knisternde Spannung aufrechterhielt. Mittlerweile hatte ich Petras Haut am Rücken ausreichend gegen die Sonne geschützt. Ich nahm erneut die Tube Sonnencreme und quetschte zwei Walnuss große Häufchen in meine Hände. Dann ging ich von hinten unter Petras Armen durch und verteilte die zähe Flüssigkeit auf ihren Brüsten. Beim Einschmieren langte ich kräftig zu, was sie mit etwas mehr druck ihres Pos auf meinen harten Schwanz quittierte. „Ohh … Ihr seit gemein. Ich sitz nur hier und muss zuschauen…Kann ich auch ein bisschen Körper von dir einreiben?“ flehte Jörgos „Hier hast du meine Fuß.“ Petra hob ihr Bein und ließ den Fuß auf seinen Oberschenkel ...
... sinken. Jörgos griff nach der Tube und rückte mit dem Stuhl etwas herum, was zur Folge hatte, dass Petras Fuß in seinem Schoß landete. „Hast du in deiner Sporthose noch eine Flasche versteckt?“ fragte sie lachend. „Nein, aber ich kann noch eine holen, wenn die leer ist.“ Jetzt merkte ich, dass Jörgos nicht mehr richtig denken konnte, denn die lustige Anspielung von Petra hatte er nicht verstanden. Er war spitz wie Nachbars Lumpi und hatte nur noch Augen für Petras zur Schau gestellten Reize. Ich wollte das Spielchen noch ein bisschen weiter treiben. Ich hatte die Lehne des Stuhls auf dem ich zusammen mit Petras saß weit nach hinten gestellt, sodass sie jetzt mehr auf mir lag anstatt aufrecht zu sitzen. Ich ließ langsam meine Hände weiter an ihrem Körper nach unten gleiten. Über ihre Hüften näherte mich dem Zentrum ihrer Lust, bog aber kurz davor zu ihren Oberschenkeln ab und an deren Innenseite wieder hoch. Bei diesen Bewegungen zog ich ihre Schamlippen immer wieder auseinander oder fuhr mit meinen Fingern durch ihren feuchten Schlitz und übte etwas Druck auf den Kitzler aus. Es dauerte nicht lange und Petras atmen wurde tiefer und schneller. Auch ließ sie ihren Kopf in den Nacken fallen und presste ihre Lippen gegen meinen Hals. Ihre Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde. Plötzlich nahm sie ihren Fuß aus Jörgos Schoß und setzte sie sich auf. Mit ihrer Hand griff sie mir in den Schlitz meiner Shorts und befreite meinen Schwanz aus seinem Textilgefängnis. Meine dicke Eichel ...