Petra und ich (Griechenland oder das finden von se
Datum: 14.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dieser Saison noch nichts Passendes unter deinen Gästen, mit denen du Spaß haben konntest?“ Wie gesagt, ich kannte Jörgos schon lange und wusste, dass er kein Kostverächter war. Wenn alles stimmt, was er mir schon erzählt hat, ist keine Urlauberin bei ihm sicher.
„Ach hör auf… dieses Jahr habe ich viel Pech, was das angeht. Bis jetzt waren nur Pärchen hier. Ich bin bald am platzen.“ Er war ein guter Schauspieler. Seine Stimme klang richtig leidend.
Ein Pfiff ertönte aus der Küche, anscheinend kam Petra aus dem Bad zurück und ist an den beiden Handwerkern vorbeigegangen.
„Hat euch der Wein geschmeckt? Ich hole uns noch eine Flasche. Habe auch einen guten Ouzo da.“ Jörgos wechselte schnell das Thema, als Petra im Rahmen der Balkontür auftauchte.
„Also ich bin von dem Wein schon leicht angedüdelt. Ich brauche eigentlich nichts mehr. Es ist doch auch noch so früh…“ meinte Petra
„Nix da, ein Fläschchen genehmigen wir uns noch … ich bringe auch was zu futtern mit.“ Jörgos ließ sich nicht abbringen und machte sich auf den Weg in den Weinkeller.
„Vorsicht Schatz. Wenn er noch eine Flasche bringt, fängt er bestimmt gleich an und baggert mich an. Hab euer Gespräch eben mit bekommen… die Wände sind hier total hellhörig. Bei ihm herrscht – rein sexuell – ziemlicher Notstand“ Petra setzte sich frontal auf meinen Schoß und legte ihre Arme um meinen Nacken. Dabei rutschte ihr T-Shirt ganz über ihren Po und legte ihn frei. Sofort ertönte aus unserem Appartement ein weiterer ...
... Pfiff. Die beiden Elektriker, hatten alles im Blick.
Ich tätschelte ihre Pobacken und meinte: “Was für Typen… haben anscheinend noch nie einen so schönen Hintern gesehen.“
Anstatt ihr T-Shirt zu richten gab sie mir einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss, der meinen Schwanz in sekundenschnelle in der lappigen Short anschwellen ließ.
„Alle Griechen stehen auf Hintern, hab ich mir sagen lassen. Ficken die nicht immer in den Popo?“ sie hauchte die Fragte heraus und leckte mir dabei geil über die Lippen.
„Kann ich dir nicht sagen. Ich hatte bis jetzt noch keinen Griechen…“ Ich zog ihre Pobacken auseinander und drückte meinen Zeigefinger gegen ihr Poloch.
„Mmmmh… ich will dich nur warnen. Als ich das letzte mal Alkohol trank, hat mich das ziemlich enthemmt, um es mal vorsichtig auszudrücken. Und wie du siehst wirkt das bisschen Wein auch schon.“
„Ach, das liegt am Wein? Ich dachte das liegt an mir.“ Lächelte ich sie an und küsste sie am Hals.
Die Tür zu unserem Appartement ging auf und Jörgos kam herein. Petra löste sich langsam von meinem Nacken und nahm wieder auf der Liege platz. Ich sah, wie Jörgos den beiden Elektrikern einen Schein zusteckte und sie verabschiedete. Sie wechselten noch ein paar Worte in der Landessprache, kicherten dabei und verließen die Wohnung. Außer zwei Flaschen Wein und einer Flasche Ouzo, die er in einem Korb transportierte, hatte er noch Schafskäse, Oliven, Trauben und ein Weisbrot dabei.
„Soll das ein Gelage werden“ fragte ...