1. Geilheit Kennt Keine Scham Teil 20


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... habe. „Du willst doch nicht deinen leckeren Saft hier auf den Waldboden kleckern", fragt Kay in einem spielerisch-vorwurfsvollen Ton. „Lass uns auf die Lichtung gehen, auf der ihr es das letzte Mal getrieben habt wie die Tiere." Ich schiebe alles notdürftig in mein Singlet. Mein dicker Riemen liegt quer und gut sichtbar unter dem dünnen Stoff. In den String bekomme ich ihn in seinem jetzigen Zustand nicht rein gequetscht. Die Frauen haben sich auch schon wieder zurecht gemacht und wir laufen im lockeren Trab die ein, zwei Kilometer bis zu der Lichtung, auf der Melinda und ich uns vor einigen Tagen ordentlich gefickt hatten. Dort angekommen, ziehen wir uns die ein, zwei Sportklamotten, die wir anhaben so schnell es geht von unseren verschwitzten, heißen Leibern und stehen nackt und von der Eile noch heftig atmend voreinander.
    
    Der Lauf hat mich keineswegs weniger geil gemacht. Ganz im Gegenteil. Kaum frei, ist mein Riemen auch schon wieder knallhart und von dem Blutstau, den der Cockring verursacht tiefrot. Meine Eichel und die Adern entlang meines Schwanzes sind dick und scheinen gleich zu platzen. Ich bin geil, als ob ich eine Woche nicht mehr abspritzen konnte. Alles was ich jetzt will, ist hart, tief und schnell ficken und meinen brodelnden Saft in Melindas Gebärtrakt spritzen.
    
    Melinda drängt sich eng an Kay, küsst sie und fasst ihr zwischen die Beine, lässt einen Finger in ihre nasse Möse gleiten und schaut sie dann bittend an: „Lässt du mir bei Tom den Vortritt? ...
    ... Bitte, bitte, bitte. Du bist heute bestimmt schon von ihm gefickt worden und ich kann es gar nicht mehr abwarten seinen Schaft in mir zu haben. Es wird auch nicht lange dauern." Da hat sie Recht. Kay und ich hatten noch vor dem Frühstück gevögelt und auch ich bin mir sicher, dass es nicht lange dauern würde. „Okay, lass dich zuerst von ihm nageln, meine kleine Läuferschlampe", willigt Kay ein. Als Antwort gibt Melinda Kay einen tiefen Zungenkuss, schiebt ihren Oberschenkel zwischen Kays Beine an ihre Votze und zieht sie an ihrem Po fest darauf. Dann lässt sie los und lässt sich auf den weichen Boden gleiten. Sie dreht sich auf den Rücken, breitet ihre Beine aus und präsentiert mir ihre nackte, feucht glänzende Möse, an der ein Klitpiercing in der Sonne glänzt. Sie lächelt mich einladend an.
    
    Ich gehe auf die Knie, lasse mich auf meine Hände fallen und schiebe meinen Kopf zwischen Melindas Schenkel zu ihrer nach Zuwendung gierenden, halboffenen Lustgrotte. Wie ein Löwe an der Tränke hocke ich auf dem Boden und schlecke ihren vor Geilheit heraus laufenden Mösensaft von ihren Schamlippen. Ihr Unterleib zuckt vor Lust und sie beginnt schneller zu atmen, was rasch in ein heftiges Stöhnen übergeht. Ich lasse von ihr und komme über sie. Ich stütze mich mit einer Hand ab, mit der anderen packe ich eine ihrer Brüste und massiere sie hart, während mein Schwanz ganz von alleine seinen Weg in ihre saftige, auf mein Fickfleisch wartende Votze findet. Leicht gleitet mein Schaft tief in sie. ...
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