Meine erste anale Fickerfahrung
Datum: 07.11.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Transen
Die Vorstellung, meine bisexuellen Vorstellungen auch in die Realität umzusetzen, habe ich schon seit längerem. Letzten Endes habe ich mich nun auf zwei Portalen angemeldet. Zunächst einfach mal um zu schauen, aber auch um abzuwarten, was sich dort eventuell so entwickeln könnte. Ein paar Fotoserien, die mich immer in Frauenwäsche und immer Outdoor zeigen sind logischerweise dabei. Ich würde mich selbst auch nur auf eine bebilderte Anzeige melden. Einige „harmlose“, bei denen ich mich nur präsentiere, aber auch solche, bei denen ein Dildo mal mehr, mal weniger in meiner Arschfotze steckt. Dazu noch einen Text, der mich und meine Vorlieben beschreibt. Einfach als ein Mann, der seine bisherigen Wichs- und Dildospiele wahr werden will.
Einige Zuschriften kamen rein, aber nicht allzu viele. Das Alpenvorland ist wohl keine Hochburg hierfür. Einige davon konnte man gleich aussortieren. Reine Schwanzbilder und Kommentare wie „Du wollen ficken?“ sind absolut nicht mein Ding. Eine Zuschrift hingegen machte mich wirklich neugierig. Ein nettes Anschreiben, in dem er beschreibt, dass er auch auf Sex an gewagten Orten steht. Auch er ist bisexuell und hat auch schon ein paar Erfahrungen gesammelt. Ein Foto von ihm ist auch dabei. Sympathisches Äußeres, gepflegt und vollkommen rasiert. Eigentlich genau meine Wunschvorstellung. Die ersten Tage haben wir dann miteinander geschrieben und unsere Wünsche ausgetauscht. Verschiedene Fotos von mir in unterschiedlicher Reizwäsche und immer ...
... in der Natur habe ich zusätzlich noch gesendet. Eines davon sogar, wie ich mir stehend von hinten einen Dildo in meine Arschfotze schiebe. Seine Kommentare wurden immer eindeutiger. Letzten Endes habe ich ihm dann geschrieben, dass ich ihn gerne treffen würde. „Sehr gerne; sag mir wann und wo, dann sehen wir uns endlich“, war seine erfreute Antwort.
Ich gebe ihm die Beschreibung durch. Eine kleine Landstraße, bei der mitten im nirgendwo links ein Weg in ein Waldstück reingeht. In einer Ausbuchtung kann man auch gut parken. Etwa 150 m weiter durch den Wald öffnet sich eine große Lichtung, die über eine Wiese hinweg einen schönen Ausblick bietet. Dort ist auch eine Bank mit einem Tisch für Wanderer. Ich war schon ein paar dort, gesehen habe ich dort noch nie jemanden. Für den frühen Abend verabreden wir uns.
In den Tagen vor unserem Treffen habe ich mich ausgiebig vorbereitet und jeden Tag mit einem meiner Dildos gefickt. Zum einen, um meine Arschfotze auf das Kommende zu präparieren und zum anderen, weil ich einfach nur geil war. An dem betreffenden Nachmittag habe ich mich noch an allen wichtigen Stellen rasiert und ausgiebig gereinigt. Da es warm bleiben sollte, habe ich ein Kleid mit kurzen Ärmeln ausgesucht, dessen Länge bis knapp zur Mitte der Oberschenkel reicht. Von vorne her eher unscheinbar, ist der Clou aber der Rückenausschnitt, der so weit runter reicht, dass man ein gutes Stück der Poritze sehen kann. Ein breiter schwarzer Strapsgürtel und feinmaschige ...