1. Leben eines Crossdresser


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: Transen

    ... Glück hätten uns niemand ertappt bis auf einmal da hatte ich sehr großes Glück.
    
    Miriam hatte mal wieder die Regel und ich wie immer auch ein Tampon in meiner Arschfotze wir hatten es gerade in der großen Pause ausgetauscht da Stand aber noch Leibesübungen sprich Turnen am Programm. In der umkleide stellte ich mich so dass eigentlich niemand erkennen konnte das ich einen Damenslip trage. Am Ende der Turnstunde ist es wie immer üblich dass man sich duschen geht also zog ich mich aus und ging unter die Dusche und lies das warme Wasser auf mich herab prasseln und wartete so lange bis alle wieder weg waren. Ich dachte die Luft währe rein als ich mich anfing die Beine zu shampoonieren auf einmal merkte ich ein ziehen am Tampon und da stand Stefan hinter mir er fragte was ich da habe gab ihm aber keine Antwort er ging zu meinen Sachen und Sa. dort auch den Damenslip liegen er kam Dan zurück mit einem Grinsen im Gesicht und sagte ach du wärest wohl gerne ein Mädchen und wichste sich einen und sagte ganz bestimmt dann komm doch her und sei ein braves Mädchen sonnst erzähl ich es allen. Ich ging auf in zu Gin in die Knie und er presste mir seinen Schwanz in meinen Mund bis er abspritzte. Wie ich später erfahren hatte ist Stefan schwul deshalb hatte er wohl auch nichts gesagt. Gott sei dank :-)
    
    Kapitel 4
    
    Landwirtschaftliche Schule, Selbstmordversuch und sexuelle Erfahrungen
    
    Ich hatte die Hauptschule mit Auszeichnung verlassen und ging auf eine landwirtschaftliche Schule ...
    ... mit Internat. Mittlerweile bin ich schon 16 Jahre alt und die Wege zwischen mir und Miriam trennten sich sexuell hatten wir nie etwas zusammen aber ich muss immer an sie denken und telefonieren tun wir immer wieder und sie sagt mir immer wann sie die Regel hat und wann sie wieder fertig ist und ich mache immer mit denn es ist für mich schon ganz normal geworden.
    
    Anfang September kam ich dann ins Internat von der neuen Schule lernte neue Leute kennen aber alles nur Jungs. Wir wurden alle in Zimmer zu je drei oder vier aufgeteilt. Ich kam in ein vierer Zimmer. Wir räumten alle unsere Sachen fein säuberlich in unsere Kästen und bezogen unser Bett. Meine Mutter wusste mittlerweile dass ich eigentlich nur mehr Damenunterwäsche Trage doch sie hatte mir nichts eingepackt. Ich bekam jede Woche etwa 250€ Taschengeld was ich nach Belieben ausgeben konnte so ging ich nach den ersten Schultag mal gemütlich shoppen. Als ich zurück kam stellte ich fest dass wir nur mehr zu dritt in diesem Zimmer wahren da der eine wegen Heimweh sofort wieder abgereist ist. Ich schaute ob die Luft rein ist und begann meine neu erworbenen Sachen auszupacken und sortierte alles ein spitzenhöschen zu spitzenhöschen BH zu BH Thai Slips zu Thai Slips Strumpfhosen zu Strumpfhosen und ein Negligee und halterlose Strümpfe.
    
    Dann zog ich mich mal aus und schlüpfte in was bequemes BH Slip Strumpfhose Jean und Shirt und ging wieder eine rund so um 23uhr mussten wieder alle im Internat sein und um 0 Uhr war licht ...