1. Die geilsten Tage meines Lebens Teil 02


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen

    Vorwort: Es empfiehlt sich erst Teil 1 zu lesen. An alle die Kritik üben möchten: Es sei euch versichert das die Geschichte durch ein Rechtschreibeprogramm gelaufen ist und ich hier nicht wegen dem Preis des internationalen Buchhandels schreibe.
    
    2 Jahre nach dem Dschungelabenteuer:
    
    Wie sich manch Leser wohl gedacht hat ging das mit Jan und mir nicht gut.
    
    Zu sehr hat mich dieses einschneidende Erlebnis geprägt. Nie hätte ich gedacht das Sex in dieser Form wie ich es erlebt habe meine Gedanken jeden Tag beherrschen.
    
    Es gab Tage an dehnen ich so verzweifelt war das ich mit dem Gedanken spielte dem allen ein Ende zu setzen. Jan bemühte sich liebevoll um mich aber er konnte nicht dagegen ankommen, es war wie eine Sucht, so als ob du Rauschgift genommen hättest und mit einem kalten Entzug konfrontiert wirst.
    
    Nie glaubte ich das diese Art der sexuellen Auslieferung, des sich nicht wehren können, des absoluten inaktiv seins, keinen Einfluss haben auf das was geschieht mich mit so einer unglaublichen Befriedigung erfüllen würde.
    
    Früher war ich der aktive Part in der Beziehung zwischen mir und Jan, aber heute? Mehrmals lies ich mich von mehren Männern benutzen, doch es war nicht dasselbe. Immer spielte das Ausüben von Macht eine Rolle, nach dem Motto ich Mann, du Frau, lass dich benutzen.
    
    Es war das Benutzt werden das mich störte, ich konnte kein Vertrauen haben, so wie damals: Ich fiel in die Hände dieser Menschen, sie nahmen mich ganz, das heißt meinen Körper ...
    ... und meine Seele ohne zu fragen aber mit einer Art von Liebe und Vertrautheit die ich nicht genau beschreiben kann.
    
    Schwüle Luft schlägt mir entgegen als das Flugzeug seine Türen öffnet und die Schar der Reisenden sich auf das Rollfeld ergoss um hektisch den wartenden Bus zu entern.
    
    Mit unseren Führern von damals habe ich mich schon von Deutschland aus in Verbindung gesetzt so das ich nun am „ Terminal „ abgeholt werde.
    
    Ihre Gesichter verraten nicht was sie denken. Die Begrüßung ist herzlich für die beiden denn eigentlich sind sie ganz im Gegenteil zur allgemeinen Bevölkerung sehr zurückhaltend.
    
    Wir tauchen ein in das Gedränge vor dem kleinen Flughafen, alles ist vor Ort, in der Hoffnung auf ein kleines Geschäft, mit den Touristen. Zielstrebig führt man mich in ein Hotel in der Nähe, wo wir uns verabreden für den Abend. Kaum allein in meinem Zimmer fliegen meine Kleider in die Ecke und ich stehe unter der Dusche. Ein Luxus den ich aufgebe, für eine ungewisse Zukunft.
    
    Alles ist vorbereitet, Blinddarm raus, einer möglichen Schwangerschaft vorgebeugt, Zähne kontrolliert und ansonsten komplett durchgecheckt. Aber es gibt so viele Unwägbarkeiten in meiner Zukunft. Zum Trost habe ich ein gutes Sattelitentelefon dabei und Akkus für die nächsten Jahre.
    
    Wollen mich die Urwaldbewohner überhaupt aufnehmen, welche Erinnerung haben sie an mich, ich bin voll Ungeduld und voller Angst und Unsicherheit.
    
    Beim Abendessen besprechen wir die Einzelheiten der Reise. Wir werden ...
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