1. Weitere Erfahrungen Teil 02


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Meine neugierigen Nachfragen blieben unbeantwortet. Erst am nächsten Morgen sah ich, dass Lena in der Nacht geschrieben hatte. Sie fühlte sich glücklich und unglücklich zugleich und wisse eigentlich überhaupt nicht was sie denken solle.
    
    Wieder bekomme ich keine Antworten und das merkwürdige Gefühl in der Magengegend verstärkt sich. Auf dem Weg ins Büro versuche ich, mich selbst zu analysieren. Liebe ich Lena? Definitiv nein. Ich mag sie, ich mag ihre Figur, ich liebe ihre Schenkel und ich bin geil auf ihre zarte Haut. Außerdem habe ich ihr voll und ganz zugestimmt, als sie nicht nur einmal nach dem Sex darauf hingewiesen hatte, dass es sich bei uns um eine reine Bettgeschichte handelt. Ich war jedes mal froh darüber, dass sie nicht auf ernsthaftere Gedanken kommt.
    
    Letztlich kam ich zum Schluss, dass ich einfach nur geil war. Kannte ich Inzest bis dahin nur aus der Theorie, so wollte ich jetzt, da es zum Greifen nah war, dabei sein. Ich wollte sehen wie ein Sohn seinen Schwanz in die Möse seiner Mutter steckt. Wollte sehen wie sie es genießt, sich vom eigenen Fleisch und Blut vögeln zu lassen.
    
    Beim Hochfahren des Rechners an meinem Arbeitsplatz ploppte eine Nachricht auf meinem Handy auf: „komme abends zu dir, alles weitere dann Kuss L"
    
    Erstaunlicherweise konnte ich mich die nächsten Stunden recht gut auf die Arbeit konzentrieren, machte aber überpünktlich Feierabend und fuhr nach Hause.
    
    Einiges später als sonst üblich klingelte Lena. Sie war sichtlich nervös ...
    ... und unterbrach meine erste Frage mit „lass mich erzählen, ich muss mich erstmal sortieren". Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und ging an mir vorbei in Richtung Wintergarten.
    
    Eine Weile sah ich sie wortlos an, dann sprudelte es aus ihr heraus:
    
    „Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Ich bin in den letzten Tagen nicht mehr ich selbst. Mein Gehirn ist scheinbar ausgeschaltet, ich bin nur noch triebgesteuert................ Gestern Mittag habe ich mir, kurz bevor Max aus der Schule kam, knappe Unterwäsche angezogen -- und nichts darüber. Er hat mich angestarrt wie das zehnte Weltwunder und ich habe ihn nur gefragt ob ihm die Wäsche gefällt. Dann habe ich mich einmal um mich selbst gedreht und gefragt, ob er mir das bisschen ausziehen möchte. Mit offenem Mund hat er genickt, ich bin zu ihm gegangen, habe in seinen Schritt gegriffen und ihm ins Ohr geflüstert, dass er mich ficken soll............................. In dem Moment als ich seine Eichel an meinen Schamlippen spürte wollte ich abbrechen -- ich konnte nicht. Es fühlte sich so falsch an ....... und doch so geil. Nachdem er abgespritzt hatte und ich wieder bei Atem war habe ich mich bei ihm entschuldigt und gesagt, dass das nie hätte passieren dürfen. Er hat mir gar nicht zugehört und angefangen an meiner Brust zu spielen. Mit der anderen Hand hat er meine genommen und zu seinem Schwanz geführt. Der ist so hart gewesen als ob er seit Tagen nicht gespritzt hätte. Ich wollte das nicht, aber ich habe ihn ...
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