1. Fr. von Grafenstein - Teil 2


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore,

    Frau von Grafenstein war nun plötzlich Witwe. Ihr Ehemann war vor einigen Tagen unter bizarren Umständen bei einer Sexparty verstorben.
    
    Trotz ihrer „speziellen Beziehung“ hatte der plötzliche Herztod ihres Mannes sie mehr getroffen, als man hätte vermuten können. Ihr devoter Mann hatte sie stets wie eine Göttin verehrt, ihr die Füße geküsst und ihr auch sonst jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Zwar hatte sie stets ihre sexuellen Vorlieben mit anderen Männern ausgelebt und den (kleinen) Schwanz ihres Mannes oft wochenlang in einem Peniskäfig verschlossen gehalten, doch war das Haus am Stadtrand von Düsseldorf nun seltsam leer und still ohne ihren Mann.
    
    So überlegte sie schon eine Weile, wie sie die Trauerfeier am besten gestalten könnte und welcher Abschied ihrem verstorbenen Mann am besten gefallen hätte?
    
    Sie entschied sich recht schnell gegen eine normale Beerdigung. Eine Trauerfeier mit Predigt und Gesang erschien ihr unpassend und langweilig. Stattdessen schwebte ihr eine etwas andere Trauerfeier vor, zur der sie einige spezielle Freunde einladen wollte. Es sollte eine Trauerfeier werden, die es so in Düsseldorf noch nicht gegeben hatte.
    
    Man kann ohne Übertreibung feststellen, daß Frau Vanessa von Grafenstein eine atemberaubende Witwe war. Ihre langen Beine, ihr schlanker Körper, ihre blonden Haare und ihre blauen Augen machten sie zu einer wahren Göttin. Dazu trug Fr. von Grafenstein stets ausgefallene Kleidung aus Latex oder Leder, die ihre dominante Natur ...
    ... unterstrich.
    
    Anläßlich der Trauerfeier für ihren verstorbenen Mann hatte Fr. von Grafenstein sich für ein Rüschenkleid aus schwarzem, glänzenden Latex entschieden. Das Kleid war knielang und hatte einen hochgeschlossenen Kragen. Sie trug dazu schwarze Latex-Handschuhe und um die Taille ein schwarzes Corset aus dem gleichen Material. Dazu hatte sie sich schwarze Nylonstrümpfe und die schwarzen Lackpumps - die ihr Mann immer so verehrt hatte - ausgesucht. Das Outfit wurde durch einen Minihut mit schwarzem Schleier abgerundet. Wäre ihr Mann nicht schon an einem Herzinfarkt verstorben, der Anblick seiner Frau in diesem Outfit, hätte ihn ernsthaft in Gefahr gebracht.
    
    Der Leichnam ihres Mannes war in der Kapelle des Südfriedhofes aufgebahrt. Die Kapelle lag etwas abseits auf dem weitläufigen Gelände. Im Inneren der Kapelle stand der Sarg vor einem großen Kruzifix, umgeben von vielen Blumenkränzen und Blumengestecken. Der Sarg war am oberen Ende geöffnet, so daß man das friedliche Gesicht von Hr. von Grafenstein sehen konnte. Im hinteren Teil der Kapelle standen eine Reihe von Kerzen auf hohen Kerzenständern, die den Raum in ein stimmungsvolles Licht tauchten.
    
    Fr. von Grafenstein war etwas vor der Zeit erschienen, um alleine von ihrem Mann Abschied nehmen zu können. Die Metallabsätze ihrer Lackpumps machten laute, knallende Geräusche, die von den Wänden der Kapelle wiederhallten. Sie schritt zum Sarg und betrachtete das friedliche Gesicht ihres Mannes.
    
    „Na, mein kleiner ...
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