1. Spießer, oder nicht, egal. Teil 3.


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex 

    ... du gezeugt worden bist. Da hat dein Papa seinen Pimmel rein gesteckt und hat mir sein Sperma rein gespritzt. Und es war wunderschön, wie ich das gefühlt habe. Und deine Oma hat mich auch da ganz lieb geküsst.“

Sachte streicht nun die Chris ihrer Mutter über ihren Schlitz. Fast ehrwürdig schaut sie darauf. Und dabei kommt sie nun auch beim hochfahren immer an diese Perle, die zu sehen ist. Der Mutter gefällt das. Ganz entspannt liegt die Cindys vor ihrer Tochter und lässt sie machen. Für die ist es wie eine kleine Entdeckungsreise. Dass ihre Mutter da ganz ohne Haare ist, das bemerkt sie erst jetzt so richtig.

„Mama, wachsen bei dir denn keine Haare da?“

„Doch, da sind früher auch welche gewachsen. Erst hat sie dein Opa, und dann auch dein Papa immer wegrasiert. Doch dann, später, da hat dein Papa sie weg Lasern lassen. Jetzt ist immer alles schön glatt. Aber dafür muss man erst richtig ausgewachsen sein, weil sonst doch immer wieder Haare nachwachsen.“

„Meinst du, der Papa rasiert mich dann auch da, wenn bei mir die Haare so richtig da sind“

„Aber ja doch mein Schatz, das macht der bestimmt gern. Dem gefällt doch dein blanker Schlitz, das hat er mir auch schon gesagt. Erst neulich, nach dem wir noch mit einander gesprochen haben, da hat er zu mir gesagt, dass er dich auch so küssen möchte. Und nicht nur das will der. Ganz zittrig ist er da auf einmal geworden. Und du hättest da seinen Pimmel sehen sollen. So steif und hart war der schon lang nicht mehr. Und ...
    ... dann war er sehr lieb zu mir.“

Da beugt sich die Chris über ihre Mutter und gibt ihr einen Kuss auf ihren Schoß. Nun ist sie ganz zittrig. Dass sie eine Frau da küsst, ist ja schon etwas. Aber dass sie gerade ihre Mutter auf ihre intimen Lippen küsst, das muss sie nun doch erst verarbeiten. Doch bei dem einen Kuss ist es dann nicht geblieben. Sie schaut ganz scheu zu ihrer Mutter hoch. War das so auch richtig? Doch die nickt ihr aufmunternd zu. Und noch einmal streicht sie mit einem Finger auf den Lippen nach oben, kommt dabei auch über ihre Perle. Da zuckt doch die Cindy etwas. Und wieder schaut sie fragend nach oben.

„Mach ruhig weiter. Das ist sehr schön, so wie du das machst. Das hab ich ja schon lang nicht mehr so schön erlebt.“

Nun wird die Chris mutiger. Wenn es ihre Mutter doch sagt, dann muss es ja auch stimmen. Da drückt sie ihren Mund auch diese intimen Lippen und sucht, mit ihrer Zunge dazwischen zu kommen. Da ist er wieder der etwas herbe Geschmack, den sie auch von sich kennt, wenn sie sich an ihrer Muschi reibt und dann die Finger ableckt. Eigenartig, wie das schmeckt. Es erregt, stößt nicht ab. Ja, es fordert sogar nach mehr. Da macht sie nun mit ihren Fingern die Lippen ganz auf und fährt so tief sie kann, mit ihrer Zunge nun in die mütterliche Muschi.

Ein langgezogenes aaahhhh lässt da die Mutter hören. Ein hörbares Zeichen, dass das der Mutter gefällt. Aha, so ist das also. Mit der Zunge da rein, und auch drüber streichen, das ist es also, was der ...
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