1. Entjungferung


    Datum: 03.11.2018, Kategorien: Schwule

    ... darauf!"
    
    Sie haben meine „Dosenöffnerstellen" entdeckt. Ich kann mich nur noch bedingungslos ergeben, hingeben, zucken, denn die kleinen Bisse, jetzt in meine beiden Füße, machen mich unerträglich geil, zusammen mit dem völligen Ausgeliefertseinwollen, das die Kerle entdeckt haben. Ich wäre jetzt sogar soweit, sie anzubetteln, mich zu ficken, wenn sie es nicht schon längst täten. Das Lecken und Beißen in meine Füße macht mich willenlos; nein, willenlos ist nicht der richtige Ausdruck... Es macht mich rasend vor Geilheit!
    
    Fickstück - das passt schon eher - bedingungslos gefickt werden wollen, überschwemmt werden wollen mit Männersamen; einen Körper zur völligen sexuellen Erschöpfung treiben, ausgeschaltetes Denken...
    
    Ich bin der Körper, dem all das passieren soll, Orgasmus hin oder her, allein der Befriedigung der Geilheit dieser Männer dienen..., das will ich.
    
    Andere würden sagen, der hat den Verstand verloren.
    
    Ja, kurzzeitig ist es so, ohne Verstand sein, Körper sein, dem Körper Befriedigung der Sucht nach Berührung geben; der Verstand gewinnt ohnehin irgendwann, wenn die Lust und Geilheit verebbt, wieder die Oberhand, Aber bei der reinen Triebbefriedigung ist der nur im Weg.
    
    Andere würden sagen, Extase, das ist es, was du erlebt hast....
    
    Die Männer haben gemerkt, dass sie alles mit mir machen können. Einer nach dem Anderen besteigt mich, fickt mich, spritzt seinen Samen in mich, immer wieder kriege ich heißer machende kleine Bisse in meine Füße. Ich ...
    ... bin ihr Lustobjekt, ihr Objekt der Befriedigung.
    
    „Ihr müsst immer wieder seine Füße bearbeiten", sagt der, der mich soeben durch sein Ficken zum zweiten Orgasmus gebracht hat danach selbst mit einem lauten, heftigen Stöhnen sein Sperma in meinen Darm entladen hat.
    
    Sie halten meine Handgelenke weiter fest. Immer wieder werden meine Füße von einem andern Mann gekitzelt, fickt mich einer in den Mund.
    
    Wie geil das ist, dass sie mich festhalten, als würde ich mich wehren wollen!
    
    „Davon wirst Du heute Nacht noch träumen", höre ich einen reden. Ich bin mir sicher, dass er recht hat. Und es traurig finden, wenn ich später in der Nacht aufwache und keiner neben mir liegt. Der mich dann wieder ficken würde.
    
    Ich bin eine Fickmaschine. Ich habe es nicht gewusst. Geahnt habe ich es schon. Mein Becken ist ein Spermasammelbecken. Die Kerle nutzen es aus. Dass sie mich an den Handgelenken festhalten, erhöht den Reiz ungemein. Immer wieder kriege ich kleine Ohrfeigen. Mein Gott, was für eine masoschistisch angehauchte, nimmersatte kleine Nutte bin ich eigentlich. Ich werde benutzt. Freiwillig lasse ich mich benutzen.
    
    Ich bin so. Ich bin sogar stolz darauf.
    
    Sie ficken mich ohne Unterlass, lassen meine Orgasmen gar nicht so richtig herunterkommen, weil jedes neue Kitzeln meiner Füße und auch das Kitzeln meiner Taille ein neus Anstacheln hervorruft. Das viele Sperma schmiert meinen Arsch wie von selbst.
    
    So langsam spüre ich dann doch Erschöpfung. Wie viele Stunden habe ich ...