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Ostsee... die Fortsetzung
Datum: 13.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
Freitagmorgen. Noch 24 Stunden und wir fahren wieder nach Hause. Bei den Ferienvorbereitungen hast du in einem Prospekt gelesen, dass es an dieser Küste eine Dampfeisenbahn geben soll, die ca. 1 Stunde in Richtung Stralsund -- alles der Küste entlang -- fährt. Du wolltest während diesen Ferien noch unbedingt einmal mit diesem Dampfzug fahren. Ich hatte keine Lust dazu. Heute war das Wetter wieder herrlich um zu baden und Sonne zu tanken. So wollte ich lieber einen letzten Tag am Strand verbringen. „ Fahr doch alleine und geniesse den Nachmittag ohne weitere Verpflichtungen." Ermunterte ich dich. Den Vormittag verbrachten wir gemeinsam beim Zelt. Assen Frühstück und unterhielten uns. So gegen 13:00 Uhr machte ich mich bereit für den Strand; was nicht so viel beinhaltete. Mittlerweile war es für uns normal, FKK zu baden. So zog ich lediglich eine kurze Hose an und nahm ein Badetuch mit. Badehosen und T'Shirt brauchte ich ja nicht. Auch du hast begonnen dich zurecht zu machen. Du bist ebenfalls ziemlich sparsam mit den Kleidern geworden. Ein weiss-roter, luftiger Sommerrock -- er reichte dir nicht einmal bis zu den Knien -- und ein ebenso rotes Tank-Top mussten reichen. Von Unterwäsche keine Spur. Deine Geldbörse verschwand in einer kleinen weissen Handtasche. Zum Abschied küssten wir uns intensiv. Ich gab dir einen Klaps auf den Hintern und sagte: „Pass auf dich auf." Ich glaube wir wussten, oder ahnten zumindest in welche Richtung sich unser Tag bewegen ...
... würde. *** So marschiere ich los, gelange nach einer Weile zum gewohnten Strandabschnitt. Doch diesmal habe ich keine Lust, mich zwischen die vielen Leute zu legen. So folge ich dem Strand noch für weitere 30 Minuten. Hier war der Strand weit weniger breit. Windschiefe Bäume ragen über den ca. 3 Meter breiten Strandabschnitt. Es befinden sich nur noch vereinzelte Personen in diesem Bereich. Ich lege mich in die Nähe eines jungen Mannes, der anscheinend auch alleine hier ist. So habe ich wenigstens jemanden in der Nähe, falls ich doch noch ein paar Worte wechseln möchte; dachte ich mir. Wie selbstverständlich entledige ich mich meiner Shorts und lege mich mit dem Rücken in den warmen Sand. *** In der Zwischenzeit bist du beim Bahnhof angekommen. Der Zug stand schon auf dem Perron 7 bereit. Es handelt sich um einen alten -- fast antiken Zug -- der von einer Dampflokomotive gezogen wird. So wie es aussieht sind die Wagen komplett aus Holz gefertigt. Auf dem Perron stehen nur noch wenige Leute. „So habe ich bestimmt einen freien Sitzplatz." Dachtest du. Als du eingestiegen warst musstest du jedoch feststellen, dass allem Anschein nach die Meisten schon eingestiegen waren. Im vordersten Wagen hast du ein freies Viererabteil erspäht. Zielstrebig läufst du darauf los. Eigentlich bist du ja nicht scheu. Doch an einem fremden Ort, alleine, bist du trotzdem froh ein wenig Platz für dich zu haben. Du setzt dich auf die karge Holzbank. Polster scheint es in dieser Zeit noch nicht ...