1. Oui ... Druck ... und voll erwischt !


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Schwule

    [ Anton erzählt : ] Wer kennt nicht die Situation, des plötzlichen Sperma-Staus, der unbedingt, wenn möglich, sofort gelöst werden muß. Da gab es bei mir so einige ( viele ) Situationen, die sich daraus ergaben. Hier also eine davon !
    
    Es war wieder einer dieser heißen Tage im Sommer, wo jeder Fetzen Stoff den man am Leibe trägt, einem zu viel wird. Ich war im Geschäft um zu arbeiten und hatte meine Mitarbeiterin angewiesen sich in den nächsten Stunden alleine um die Kundschaft zu kümmern. Da ich eine Aufstellung der zu besorgenden und fehlenden Ware im Lager machen wollte ich dabei möglichst wenig gestört werden.
    
    Ich gab ihr also die letzten Instruktionen und verschwand also im Lager. Ich war also mit einem Block und einem Stift bewaffnet, um die unangenehme Arbeit, die sonst ein Mitarbeiter ( der momentan in Urlaub war ) machte. Nach gar nicht allzu langer Zeit und reichlichem Flüssigkeits-Konsum entledigte ich mich meine Hemdes um mir, bei der recht hohen Raumtemperatur, etwas Kühle zu verschaffen. Außerdem meldete sich durch den reichlichen Flüßigkeitkonsum meine Blase. Nachdem ich dann, auf der dem Lager angeschloßenen Toilette meinen, Schwanz zum pissen ausgepackt hatte und mein Saft so in die Toilettenschüssel lief, spielte ich etwas in Gedanken versunken mit meinen Nippeln und kraulte auch ab und zu an meinem Sack und wog dabei meine Eier in der Hand.
    
    Nachdem mein Reservoir an Natur-Saft erschöpft war, hatte mein Schwanz nun doch eine ganz schöne Fülle ...
    ... erhalten, da ich ja so eifrig an meinen Eiern gekrault hatte. Ich packte ihn dabei so richtig fest an, um ihn dann wieder in meinen Jock zu verstauen. Nachdem er wieder in seiner Hülle rughen sollte, zeigte sich bei meinen Jock einie ganz beträchtliche Beule, verursacht durch meinen 'Besten Freund'. Dann zog ich auch wieder meine Bermudas hoch, um weiter zu arbeiten. Im Lager hatte ich natürlich einen Schreibtisch stehen und so setzte ich mich dann an diesen, um die Listen durchzugehen. Dabei wurde ich aber immer wieder durch mein 'Bestes Stück' abgelenkt, der nun immer mehr der Freiheit entgegendrängte. Ich entschloß mich also ganz spontan meiner Kleidung zu entledigen. Gesagt getan und bis auf meinen Jock hatte ich alle Kleidung abgelegt und arbeitete erleichtert weiter, aber nicht ohne ab und zu meinem Schwanz ein paar Streicheleinheiten zu gönnen und ihn damit zu verwöhnen.
    
    Ich war so vertieft in meine Arbeit und natürlich auch der Behandlung meines Kolbens, daß ich das Klopfen und auch anschließende Eintreten eines Besuchers völlig überhörte. Diesen nahm ich erst wahr, als er schon vor meinem Schreibtisch stand.
    
    Während er dies sagte, erhob ich mich langsam um ihn mit Handschlag zu begrüßen und um ihm einen Platz anzubieten :
    
    stammelte er und konnte seinen Blick gar nicht von mir lösen, während ihm plötzlich Schweißperlen übers Gesicht liefen. Dann plötzlich ließ er sich auf den freien Stuhl vor dem Schreibtisch nieder. Ich drehte mich zu dem hinter mir stehenden ...
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