1. Sara, Freundin meiner Frau Teil 04


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... dabei zu, wie sie sich anzog. Sie sah meine Blicke und wurde etwas verlegen. Ich fragte nur: "Ist dir das unangenehm, wenn ich dich so ansehe?" Sie antwortete: "Nein, aber ich sehe nicht gerade aus wie eine Frau, auf die die Männer stehen." Ich sagte nur: "Mach dir keine Sorgen, du gefällst mir sehr gut so wie du bist!" Sie lächelte unsicher. Ich stand auch auf und zog mich an. Gemeinsam beseitigten wir die Spuren unserer Affäre und verabschiedeten uns voneinander und verabredeten uns für den nächsten Morgen wieder auf dem Spielplatz. Sara gab mir noch einen leidenschaftlichen Kuss und sah mich ernst an: "Das war sehr schön heute." Dann verschwand sie, ohne sich noch einmal umzudrehen.
    
    Als Valerie wieder zu Hause war musste ich mich sehr zusammenreißen normal zu wirken und mir nichts von der Affäre mit ihrer besten Freundin anmerken zu lassen.
    
    Mittwoch, 22. Juli 2009, 06:05 Uhr
    
    An diesem Morgen war Sara schon da, als ich auf dem Spielplatz ankam. Sie wartete an der Rutsche, an der wir es am Tag vorher bereits miteinander getrieben hatten. Sie begrüßte mich, schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte ihren Kuss. Ich stand direkt vor ihr, ohne Vorwarnung öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose und griff hinein. Schnell hatte sie sich meinen Penis gegriffen und zog ihn aus der Hose heraus. Sie ließ sich in den Sand auf die Knie fallen. Ohne weitere Vorwarnung nahm sie mein Glied in den Mund und saugte und leckte daran. Schnell ...
    ... wurde mein Penis hart und steif. Sara ließ ihn aus ihrem Mund gleiten, sah zu mir auf und grinste. Sie schien Spaß daran zu haben, denn obwohl es nicht mehr nötig gewesen wäre, nahm sie ihn wieder in den Mund und lutschte noch eine Weile so intensiv daran, dass ich ihr mein Sperma fast in den Mund gespritzt hätte. Kurz vorher unterbrach sie.
    
    Sara stand auf, öffnete ihre Hose und zog sie sich gleichzeitig mit ihrem Slip über die Beine. Ich betrachtete ihre kräftigen, nackten Beine und ihre auch an diesem Tag mit kurzen Stoppeln bedeckte Vagina. Sie stellte sich auf die unterste Stufe der Rutschenleiter und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Leiter. Ich griff zwischen ihre Beine und streichelte ihre Oberschenkel, ihre Scheide. Als ich zwischen ihre Schamlippen griff spürte ich, dass Sara schon sehr feucht war. Ich sah sie überrascht an und sie grinste: "Hättest du nicht gedacht, was?" Ich nickte.
    
    Während Sara meine Hand zur Seite schob, nach meinem harten Penis griff und mich zu sich heran zog meinte sie nur: "Fang an, ich bin bereit!" Während sie mich provozierend angrinste schob sie ihre Beine noch ein wenig auseinander. Ich ging auf sie zu und sie führte meinen steifen Penis in ihre enge Vagina. Ich ließ mich etwas nach vorne fallen und mein harter Penis glitt tiefer in ihre warme feuchte Scheide. Sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Ich begann mit langsamen Stoßbewegungen. Immer wieder glitt mein Penis in ihre Scheide. Die ganze Zeit küssten wir uns ...
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