Sara, Freundin meiner Frau Teil 04
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... lächelt mich an und nahm meinen Penis in ihre Hand. Während sie mich ansah rieb sie ihn. Entschuldigend meinte sie nur: "Wir haben ja ein Ziel, deshalb kann ich das jetzt nicht bis zum Schluss machen, aber wenn wir es geschafft haben, dann mache ich das für dich." Dann beugte sie sich über mein Becken, sah mich an und ließ dabei mein ganzes, hartes Glied in ihrem Mund verschwinden. Langsam, aber mit festem Druck bewegte sie ihre Lippen auf und ab, lutschte an meiner Eichel und saugte daran. Meine Erregung nahm schnell zu. Leider hörte Sara auch schnell wieder auf.
Sie legte sich neben mich, nahm dabei meinen Penis in ihre Hand: "Wie gerne hätte ich dich jetzt ausgesaugt. Naja, später mal..." Wir küssten uns wieder, diesmal etwas leidenschaftlicher. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Bauch. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und beugte mich über sie, küsste ihren Hals, ihre Schultern, ihren Rücken. Ich streichelte und massierte Saras pralle Pobacken. Vorsichtig legte ich mich auf sie, mein steifes Glied lag zwischen ihren Pobacken, ich ließ ihn immer wieder zwischen ihren Pobacken auf und ab gleiten. Sie stöhnte zufrieden. Ich rutschte über ihren Körper nach unten, küsste ihre Pobacken, ließ meine Zunge ab und zu dazwischen gleiten. Das schien Sara sehr zu gefallen. Ich streichelte, küsste und leckte ihre Oberschenkel. Ich richtete mich auf und Sara drehte sich um.
Einen Moment lange betrachtete ich ihren Körper. Sie war dick, ihre riesigen Brüste hingen ...
... herab, obwohl sie erst 22 Jahre alt war. Die meisten Männer hätten sie nicht als schön bezeichnet. Trotzdem gefiel sie mir. Sie hatte ein hübsches Gesicht, ihr fülliger Körper war warm und fühlte sich angenehm weich an, genau wie die wundervollen großen Brüste. Ich mochte Sara als Frau, nicht nur wegen ihres Körpers. Auch wenn sie an diesem Tag mit ihrer Intimrasur etwas nachlässig gewesen war, war sie ansonsten sehr gepflegt. Aus einem Seitensprung war eine Affäre mit ihr geworden. Während ich weiterhin ihren Körper betrachtete, machte ich mir klar, wie wohl ich mich bei ihr fühlte. Sie riss mich aus meinen Gedanken: "Stimmt irgendwas nicht?" fragte sie ernst "Gefalle ich dir nicht mehr?" Ich schüttelte den Kopf: "Doch, du gefällst mir sehr." Sie grinste: "Dann beweise es mir!"
Ich kniete mich zwischen Saras Beine und küsste eines ihrer Beine, beginnend von den Oberschenkeln, über ihre Knie und ihr Schienbein bis zu ihrem Fuß. Ich nahm ihren Fuß hoch, sie sah mich zunächst unsicher an, doch sie protestierte nicht. Ich küsste ihren Fuß, zunächst die Oberseite, dann die Sohle. Nacheinander nahm ich jeden Zeh in den Mund und lutschte daran. Ich saß Sara gegenüber, ihr Bein zwischen meinen Beinen und mein Bein zwischen ihren. Während ich ihren Fuß und ihre Zehen küsste und leckte, legte ich meinen Fuß auf ihren Schambereich und massierte ihn sanft. Sie wirkte jetzt entspannter und genoss es mehrere Minuten lang mit geschlossenen Augen. Für ihr zweites Bein und ihren zweiten Fuß ...