1. Sara, Freundin meiner Frau Teil 04


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... den passenden Tanga sofort. Ich ging zurück zu ihr und wollte ihr den Tanga durch den Vorhang reichen. Sie nahm meinen Arm und zog mich in die Kabine.
    
    Sara stand nur mit dem BH bekleidet vor mir. Ihr Rock und die der einfache weiße Slip lagen auf dem Boden. Sie grinste mich an und ich betrachtete ihren nackten Körper. Den Anblick hatte ich vermisst. Ihre Vagina war glatt rasiert. Während ich noch träumte nahm Sara mir den Tanga aus der Hand und zog ihn über ihre Beine. Nicht nur der BH, auch der Tanga saßen perfekt. Sara betrachtete sich im Spiegel: "Ganz hübsch, gefällt mir und dir?" Ich nickte: "Steht dir sehr gut, sehr sexy." Ich spürte die Erregung in meiner Hose.
    
    Sara grinste mich an und griff mir plötzlich zwischen meine Beine: "Na was ist denn da los?" Ich musste etwas lachen und antwortete dann: "Alles deine Schuld." Zu meiner Überraschung kniete sie sich vor mir hin, öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose und fragte grinsend: "Verzeihst du mir?" Ich ging auf ihr Spiel ein: "Kommt auf deine Entschuldigung an." Sie zog meine Shorts nach unten und mein harter, erigierter Penis sprang heraus. Sie sah mich an, nahm ihn in die ganze Hand und rieb ihn sanft hin und her, sie streichelte über meine Eichel, sah mich noch einmal ernst an.
    
    Sie öffnete ihren Mund und schob meinen harten Penis bis zum Anschlag herein. Sie saugte daran und leckte die Eichel, zunächst sehr sanft und zärtlich. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und wühlte in ihren Haaren. ...
    ... Dann begann Sara ihren Mund immer wieder vor und zurück zu bewegen. Mit festem Druck presste sie dabei ihre Lippen auf meinen Penis. Immer schneller bewegte sie ihren Mund vor und zurück. Ihre Zunge spielte immer wieder an meiner Eichel. Ich versuchte Sara zu bremsen, doch sie war nicht mehr zu bremsen. Auch meine Erregung war nicht mehr zu bremsen und schnell spürte ich wie sich meine Anspannung in einem Höhepunkt entlud. Mein Sperma spritzte in ihren Mund. Ohne den Druck ihrer Lippen auf mein steifes Glied zu verringern sah Sara kurz zu mir auf. Sie schluckte und saugte mein Sperma, bis mein Penis langsam schlaffer wurde.
    
    Ich lehnte mich gegen die Seitenwand der Umkleidekabine, sie beobachtete mich grinsend und leckte sich den Mund. Sie stand auf und küsste mich zärtlich. Ich brauchte noch einen Moment, bis ich ihren Kuss erwidern konnte. Dann drehte sie sich zur Seite und zog die Unterwäsche aus, die ich ausgesucht hatte und begann sich ihre eigene Kleidung wieder anzuziehen. In dem Moment in dem sie nackt war, hatte ich ein Taschentuch aus der Tasche geholt, um den letzten Tropfen von meinem Penis zu wischen. Sara sah es und schob meine Hand zur Seite. Sie hockte sich noch einmal vor mir hin und nahm meinen schlaffen Penis in den Mund, um den letzten Rest an Sperma abzulecken. Sie stand wieder auf, grinste mich an und wir zogen uns beide wieder an.
    
    Ich schenkte Sara den BH und den Tanga, sie versprach es nur für mich anzuziehen. Sie versprach außerdem, mich nach einem ...