1. Sara, Freundin meiner Frau Teil 04


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... antwortete ihr: "Ich muss auch dankbar sein, dass eine Frau wie du sich auf eine Affäre mit mir einlässt und sich von mir schwängern lässt!" Sie grinste und schloss dann leise stöhnend die Augen.
    
    Ich massierte weiter ihre Füße und ihre Zehen, dann küsste ich die Sohlen ihrer Füße, lutschte ihre Zehen mit den kurzen und gepflegten Nägeln. Ich legte mich hin, eines meiner Beine zwischen Saras Beinen mit dem Fuß an ihrem Schambereich. Sanft legte ich meinen Fuß auf ihre Vagina und begann sanft zu reiben. Ich nahm ihren Fuß und legte ihn auf meinen steifen Penis. Sofort begann Sara ihn zu reiben und auch meinen Hodensack mit ihren Zehen sanft zu massieren. Sie stöhnte, ich massierte ihre Vagina, die Schamlippen, ihren Kitzler und schob meinen großen Zeh immer wieder in ihre immer feuchter werdende Vagina.
    
    Sara schien sehr erregt zu sein und stöhnte mit geschlossenen Augen immer wieder auf. Ich stand auf und legte mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Sie hob überrascht den Kopf und sah mich an. Ich sprühte Sahne auf ihre Vagina, bis ihr gesamte Schambereich und die Innenseiten ihrer Oberschenkel bedeckt waren. Sara hatte mir dabei zugesehen und grinste mich an. Als ich die Sprühdose zur Seite legte, legte sie den Kopf wieder auf der Decke ab, schloss die Augen und stöhnte leise auf in freudiger Erwartung meiner folgenden Liebkosungen.
    
    Ich leckte die Sahne von ihren Oberschenkeln und ließ nur ihre Schamlippen und ihre Spalte bedeckt. Sara genoss sichtlich meine Küsse ...
    ... und stöhnte laut auf, als meine Zunge über ihre Schamlippen glitt und sie von der Sahne befreite. Immer wieder ließ ich meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten, bevor ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten ließ. Der Geschmack der Sahne hatte sich in angenehmer Weise mit den Säften ihrer Scheide vermischt. Ich saugte und leckte an ihrer Vagina und ihrer Klitoris. Sara stöhnte immer wieder auf, doch plötzlich hob sie ihren Kopf, griff mit beiden Händen nach meinem Kopf und schob ihn sanft von ihrem Becken weg.
    
    Sie küsste mich leidenschaftlich und während ihre weichen Hände immer wieder über meinen ganzen Körper wanderten, schob sie mich zur Seite auf den Rücken. Ich ließ Sara gewähren. Ohne weiteres Zögern kniete sie sich über mein Becken, nahm meinen Penis in die Hand und leitete ihn in ihre Vagina, indem sie ihr Becken senkte. Sie schloss die Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Einen Moment lang saß sie regungslos auf mir, dann hob sie wieder ihren Kopf an, sah mich an und begann langsam ihr Becken auf und ab zu bewegen. Immer wieder glitt mein hartes Glied in ihre feuchte, enge Scheide.
    
    Während sie auf mir ritt griff Sara immer wieder in die Dose und schob mir immer wieder eine Erdbeere in den Mund. Ich griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und massierte sie sanft. Sie fühlten sich warm und weich an. Sara bewegte ihr Becken lange sehr langsam auf und ab, sie schien unser vorerst letztes Treffen intensiv genießen zu wollen. Auch ich ...
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