Sara, Freundin meiner Frau Teil 04
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... mich sanft zur Seite: "Danke, das war sehr schön und aufregend. Heute Abend im Schwimmbad?" Ich nickte. Sie küsste mich, stand auf und ging, ohne sich noch einmal umzusehen. Nach einigen Momenten stand ich auch auf und ging wieder zurück an meine Arbeit. Auch wenn es mir schwer fiel, mich zu konzentrieren.
Donnerstag, 23. Juli 2009, 17:30 Uhr
Ich war pünktlich in der Schwimmhalle, doch von Sara war nichts zusehen. Ich entschied mich, nicht länger zu warten und schwamm einige Meter. Ich überlegte mir, wo im Schwimmbad wir nicht von überall zu sehen sein würden. Es gab einige Ecken, die auch durch die Palmen und andere exotische Pflanzen verdeckt waren. Aber vielleicht wollte Sara es auch gar nicht im Becken, sondern in einer der Umkleiden oder irgendwo anders tun. Ich hielt mich am Beckenrand auf und war in Gedanken versunken, als ich plötzlich zwei Hände auf meinen Hüften spürte. Ich drehte mich um und sah in Saras fröhliches, hübsches Gesicht. Sie küsste mich, bevor ich etwas sagen konnte.
"Entschuldige bitte, ich bin ein bisschen spät dran. Ich habe noch keine Bekannten entdeckt, du?" Ich schüttelte den Kopf, sie nahm mich an der Hand: "Dann komm bitte mit, ich denke ich habe da eine passende Stelle gefunden." Wir gingen zu einer der versteckten Ecken, die ich schon in Betracht gezogen hatte. Das Wasser reichte mir hier fast bis zur Brust, bei Sara waren fast die Schultern bedeckt. Sie stand direkt mit dem Rücken am Beckenrand und zog mich zu sich, sie grinste: ...
... "Das war sehr schön heute Mittag. Kannst du noch mal?" Ich nickte nur und küsste sie. Eine ganze Weile standen wir schmusend am Rand des Beckens.
Sara hatte einen schlichten, schwarzen Badeanzug an. Er saß eng, ihre großen, schweren Brüste waren gut zu erkennen. Plötzlich nahm Sara meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine. Sie grinste. Das war das Startzeichen. Vorsichtig schob ich ihren Badeanzug am unteren Ende zur Seite. Ich griff mit der Hand zwischen ihre Beine und fühlte ihre nackte Vagina. Ich spürte, wie Sara eine ihrer Hände in meine Badehose schob, nach meinem Penis griff und ihn herauszog. Sie rieb ihn gefühlvoll mit festem Druck in ihrer Hand, während ich ihre Scheide streichelte und wir uns in die Augen sahen.
Sara ergriff die Initiative, zog mich zu sich heran und während sie die Spitze meines harten Gliedes vor die Öffnung ihrer Vagina hielt, legte sie den anderen Arm um meinen Hals und umschlang mit beiden Beinen meinen Körper. Sie zog mich näher an sich heran und ließ so meinen steifen Penis immer tiefer in ihre Scheide gleiten. Um nicht aufzufallen konnte ich mein Becken nur langsam vor und zurück bewegen.
Ich stand vor Sara, sie hing an mir, gegen den Beckenrand gepresst. Wir sahen uns in die Augen und langsam bewegte ich mein Becken vor und zurück. Ich sah in ihren Augen die langsam wachsende Erregung. Hin und wieder grinste sie, immer schwerer atmend. Sara zog meinen Kopf zu sich heran, drückte ihre Lippen auf meine und küsste mich. Zuerst ...