1. Sara, Freundin meiner Frau Teil 04


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... dem Schwimmbad zu treffen. Erst als ich mich schon auf den Weg gemacht hatte, zog Sara sich wieder richtig an.
    
    Donnerstag, 23. Juli 2009, 11.30 Uhr
    
    Ich war in meine Arbeit vertieft, als mein Handy in meiner Hosentasche vibrierte. Ich suchte mir eine stille Ecke. Zu meiner Überraschung sah ich auf dem Display Saras Namen. Ich nahm den Anruf an: "Hallo?" Sie war hörbar erfreut: "Hallo! Schön, dass ich dich erreiche! Wann hast du denn Mittagspause?" Ich war neugierig, was sie vor hatte: "So in einer halben Stunde, aber das kann ich auch verschieben, wenn ich früher oder später Pause machen will." Sie antwortete: "Ok, ich bin im Moment im Park, so 5 Minuten von deinem Büro entfernt. Ich würde dich gerne sehen wenn du willst, so in 10 Minuten an der Haltestelle vor dem Park?" Ich war überrascht, aber auch gespannt, was Sara mit mir vorhatte: "In Ordnung, ich bin so in 10 Minuten da." Sie verabschiedete sich, ohne mir mitzuteilen, was sie vorhatte: "Schön, da freue ich mich auf dich, bis gleich!" Dann legte sie auf.
    
    Ich machte mich auf den Weg in den Park. Ich war überrascht. Sara hatte offenbar eine längere Fahrt auf sich genommen, um mit mir die Mittagspause in der Nähe meines Arbeitsplatzes zu verbringen. Ich sah sie schon an der Haltestelle am Eingang des Parks stehen, sie winkte mir fröhlich zu. Sie hatte immer noch das enge Top und den kurzen Rock vom Morgen an. Im Gegensatz zu unserer Verabredung am Morgen hatte sie dieses Mal einen BH an. Sie umarmte mich fröhlich ...
    ... und überraschte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Dann nahm sie mich an der Hand: "Ich hab schon ein Plätzchen für uns ausgesucht, wo wir ein bisschen ungestört sind, hast du Lust?" Ich nickte und sie führte mich zunächst ein Stücken einen Weg entlang, dann in der Nähe des Ententeiches in ein dichtes Gebüsch.
    
    Zu meiner Überraschung lag dort bereits eine Decke. Ich sah mich um, das Gebüsch war ein ganzes Stück vom Weg entfernt und sehr dicht. Das Risiko, gestört zu werden, war relativ gering. Sara sah mich ernst an umarmte mich und fragte: "Willst du mich?" Ich nickte und sie zog sich vor meinen Augen aus. Zunächst ihr Top und ihren Rock. Ich betrachtete sie, wie sie vor mir stand in der verführerischen roten Spitzenunterwäsche. Mich faszinierte ihr runder, weicher Körperbau. Sie öffnete den Verschluss des Büstenhalters und streifte sich die Träger über die Schultern. Ihre großen, schweren Brüste fielen aus dem BH. Sara zog sich den Tanga über die Beine und stand nun vollkommen nackt vor mir.
    
    Sie öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans und schob sie nach unten, bis sie mir über die Beine rutschte. Ebenso schob sie meine Shorts nach unten. Mein Penis war durch den Anblick ihres nackten Körpers und die Vorfreude auf den gemeinsamen Geschlechtsverkehr mit Sara bereits hart und steif. Sara stand vor mir, sah mich an und nahm ihn in eine Hand. Mit festem Druck rieb sie ihn, mit der anderen Hand nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Vagina. Sie fühlte ...
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