1. Familienleben Teil_5


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex

    ... dass Rebecca auf
    
    ihrem Rücken durch das Wasser gezogen werden konnte.
    
    Zunächst behielt er seine Hände züchtig unterhalb von Rebeccas Oberweite. Rebecca schien ihm
    
    zu vertrauen und lag ganz entspannt und überhaupt nicht verkrampft im Wasser. Jetzt zog er die
    
    Hände näher an die Brüste heran. Es folgte kein Protest. Dann wurde Nils mutiger und legte seine
    
    rechte Hand direkt auf die rechte Brust der jungen Frau. Entweder ließ sie es geschehen oder
    
    würde sich seiner Annäherung entziehen. Rebecca gab nicht zu verstehen, dass es ihr
    
    unangenehm wurde. Nils zog sie immer noch hinter sich her, nur, dass er mittlerweile einen harten
    
    Schwanz durch das Wasser bewegte. Jetzt folgte auch die linke Hand und legte sich auf die
    
    andere Brust.
    
    Er hielt Rebecca nun ausschließlich an ihren Titten fest und dank ihrer Körperspannung ging sie
    
    nicht unter.
    
    „Ich kenne diese Rettungstechnik noch gar nicht.", meinte Rebecca.
    
    Nils ging auf den Kommentar ein und erklärte: „Die ist neu. Viele Leute kennen die noch nicht. Die
    
    Profis wenden die natürlich schon längst an."
    
    „Ist die Technik denn angenehm?", wollte seine Schwester erfahren.
    
    „Ich denke schon ... Ich bin offen für neue Methoden und ich stelle mich natürlich gerne in den
    
    Dienst des Rettungswesens."
    
    Nils nahm an, dass sowohl Rebecca als auch seine Schwester die Intention seiner Bemühungen
    
    verstanden hatten.
    
    Britta würde nicht eifersüchtig sein, wenn er sich an Rebecca ran machen würde ...
    ... und er hoffte,
    
    dass sich Rebecca wiederum von ihm anmachen lassen würde. Er dachte nach und zog Rebecca
    
    näher an das Ufer heran. Als die beiden sich ganz nahe am Ufer befanden, sodass Rebecca nur
    
    noch mit der unteren Körperhälfte im Wasser lag und Nils vollends aus dem Wasser heraus
    
    gekommen war, zog er sie nicht mehr weiter. Rebecca lag im seichten Wasser. Ihre Brüste ragten
    
    aus dem Wasser. Nils kniete sich neben sie und versuchte gar nicht, seine Erregung vor ihr zu
    
    verbergen. Er lächelte sie an. „So ... Ich habe dich jetzt bis zum Ufer gezogen. Jetzt beginne ich
    
    mit der Wiederbelebung."
    
    „Was genau hast du vor?", fragte Rebecca.
    
    „Das Übliche. Mund-zu-Mund-Beatmung und Herzmassage. Wir wollen ja dein Leben retten."
    
    Rebecca, die unter diesen fiktiven Umständen eigentlich gar nicht sprechen durfte, nickte
    
    zustimmend und wartete auf den Beginn der Rettungsmaßnahme.
    
    Britta war zwischenzeitlich ebenfalls an das Ufer geschwommen und hatte sich neben Rebecca
    
    gelegt. Sie beobachtete Nils und die gerettete Person. Als Erstes legte Nils seine Hände auf
    
    Rebeccas linke Brust.
    
    „Ich muss zunächst die richtige Stelle für die Herzmassage finden.", erklärte Nils und stellte sich
    
    offenbar nicht sehr geschickt an. Immer wieder musste er seine Hände auf den Busen legen,
    
    sodass es eher nach Streicheleinheiten als nach einer Herzmassage aussah.
    
    Natürlich hatte Nils dies genauso geplant und alle Drei wussten, dass sein Vorgehen nur den
    
    Zweck ...
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