1. Pornosüchtig - Wie Alles Begann


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... gewollt hatte. Auch mir gefiel es, mich ihm so darzubieten. Ich war willig. Ben kniete sich vor mir hin und positioniert sein gewaltiges Rohr an meinem feuchten Eingang. Langsam presste er mit der enormen Eichel dagegen, bis sie schließlich hinein ploppte. Ich schrie auf. Ein kurzer Schmerz, der schnell verschwand. Meine Möse war solche Dimensionen nicht gewohnt. Er drückte weiter, drang tiefer ein. Es war gut, dass ich so nass war. Immer tiefer glitt er in mich, nahm mich in Besitz, erreichte Tiefen, die niemand zuvor erreicht hatte.
    
    Dann war er ganz in mir. Er füllte mich komplett aus. Ein neues, ein wahnsinniges Gefühl. Dieser unglaublich fette Schwanz passte tatsächlich in meine kleine, klatschnasse Möse. Erstaunlich, dachte ich. Es fühlte sich an, als würde ich ihn mit meiner gesamten Möse fühlen. Kein Vergleich zu meinem Mann. Ich wurde gedehnt wie nie zuvor in meinem Leben und ich liebte es vom ersten Moment an.
    
    Aus den Augenwinkeln nahm ich kurz den verkrampften Gesichtsausdruck meines Mannes wahr. Er sah alles andere als glücklich aus. Aber das kümmerte mich in diesem Moment überhaupt nicht. Der harte Schwanz in mir forderte meine ganze Aufmerksamkeit. Ich sah das angespannte, nervöse Mahlen seiner Backenmuskeln. Er hatte es ja nicht anders gewollt. Ohne großen Übergang fing Ben an, mich hart zu stoßen. Er nutzte dabei seine ganze Länge aus. Der Kameramann schwirrte um uns herum. Nahaufnahmen wie der Schwanz in mich stieß, sah ich im Monitor in der Ecke. Dann ...
    ... mein lustverzerrtes Gesicht, meine wogenden Brüste.
    
    Nach einer Minute wunderte ich mich, dass er noch nicht abgespritzt hatte. Mein Mann kam spätestens nach zwei Minuten. Ben sah mich an. Er lächelte. Ich lächelte zurück. So war ich noch nie gefickt worden. Unerbittlich penetrierte er mich und entfachte dabei eine ungekannte Lust in mir. Mit der freien Hand walkte er meine Brüste, die im Takt seiner Hüfte schwangen. Ich starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Ich konnte nur noch stöhnen. Es war so geil. Und Ben fickte und fickte. Ohne Pause hämmerte er seinen Riesenschwanz in meine förmlich auslaufende Möse. Trotzdem schaffte er es, mich immer wieder zu küssen, an meinen steifen Nippeln zu saugen und meine hoch erregten Körper noch weiter zu reizen.
    
    Er war phantastisch. Ein göttlicher Liebhaber. Er griff sich meine Knöchel, riss mir die Beine noch weiter auseinander und stieß noch härter zu. Zusätzlich begann jetzt meine Klitoris mit seinem Daumen zu reiben. Das war schließlich zu viel.
    
    „Oh, mein Gott. Oh, Gott. Es passiert schon wieder. Ohh. Ohh. OHHHHHH..."
    
    Ich erlebte meinen zweiten Orgasmus. Bens stahlharter Riesenschwanz kombiniert mit seiner Ausdauer sorgte für eine weitere Premiere. Ich kam zum ersten Mal mit einem Schwanz in mir.
    
    „Ja, Baby, komm für mich. Zeig deinem Loser von Mann, wie du es endlich richtig besorgt bekommst."
    
    Ich schrie mein Lust heraus, verlor die Kontrolle über meinen Körper, während in meinem Kopf das völlige Chaos ausbrach. ...
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