Sie ist die Freundin meiner Frau
Datum: 13.10.2017,
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... müssen ja nichts sagen!" In der Zwischenzeit hat sich meine Rakete aufgestellt und Nicole leckte sich verdächtig mit der Zunge über die Lippen. Aber auch ich wollte Bilder von ihr und sagte ihr direkt, was ich erwartete. "Ist doch nichts dabei!" lachte sie, "du hast mich doch auch schon mal nackt gesehen." "Damals konnte ich aber nicht zugeben, wie geil ich dabei wurde!" Langsam, wie es Frauen machen, wenn sie uns Männer anmachen wollen, löste sie den Knoten, der ihre Bluse zusammenhielt. Da erschienen diese Titten, prall und wunderbar weich, die mir schon manche schlaflose Nacht verursachten. Ich bekam Augen wie Wagenräder und sie machte weiter, zunächst das Jeans-Höschen und schließlich mit dem Rücken zu mir, den Hintern keck herausgestreckt, der winzige Tanga. Dabei hatte sie ihre Schenkel leicht gespreizt, genau so weit, dass ich ihre feuchten Schamlippen sehen konnte. Da gab es für mich kein Zurück mehr, ich fasste sie um die Hüfte und zog sie fest an mich. Die Eichel musste nicht lange suchen und schon teilte sie die Schamlippen und der Schwanz stiess tief in ihre heiße Fotze. "Es ist vollbracht!" stöhnte ich und Nicole kommentierte: "ich habe ja gesehen wie groß er ist, aber so lange warten müssen, bis ich ihn spüre und jetzt rede nicht so viel fick mich durch!" Der Korbsessel in dem sie in der Zwischenzeit kniete, knarrte und wackelte und wir lachten nur noch dazu. Als sie mir zu laut wurde und ich Bedenken hatte, die Nachbarn könnten uns hören, packte ich sie ...
... legte sie mir über die Schulter und schleppte sie ins Schlafzimmer. "Hier fickst du also immer Hannelore!" lachte sie, als sie vor mir auf dem Bett lag. "Genau und nun dich!" Wenn sie gedacht hatte, als ich ihre Beine an den Fußfesseln fasste und weit rauf hob, ich würde sofort weiter ficken, irrte sie, denn erst mal versenkte ich meine Zunge in ihrer Fotze. Vorher kündigte ich noch mit einem frechen Grinsen an: "sag mir wenn ich ihn dir wieder reinstecken soll!" Aus anfänglichem Kichern, wurde kurzer Atem, dann ertönten schrille Schreie, immer, wenn ich meine Zunge auf ihrer Perle tanzen liess, bis sie es nicht mehr aushielt und schreiend verlangte: "fick mich, steck ihn tief rein!"
Und ich steckte ihn tief rein, so tief es ging, bis sie ausrief: "wo willst du noch hin?" "In dein Herz, damit du es nicht vergisst was wir tun!" "Oh das werde ich nur vergessen, wenn du jetzt nicht aufhörst!" ich gestand mir, ich war zwar schon ab und zu ein wilder Bursche, aber so lustvoll und kräftig wie Nicole, habe ich noch nie eine Frau gefickt. Ich wechselte mehrfach die Stellung, zuletzt stützte sie sich am Kopfende des Bettes ab und ich kniete hinter ihr, sodass unsere Körper kraftvoll aufeinanderprallten. Eins vergass ich jedoch nicht, wir waren in unseren Ehebetten, also keine verdächtigen Flecken. Ich brüllte es aus mir heraus: "Mach dich bereit, du musst meine Sahne schlucken!" Aber auch das war für sie kein Problem, mit weit offenem Mund wartete sie, bis ich den letzten Tropfen ...