1. Ich bin selbst Schuld Teil 3


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... strengen Zopf und schminkte mich recht schrill. Trotzdem gefiel mir mein Spiegelbild, denn insgesamt passte alles zu meinem neuen Outfit. Dabei dachte ich an meinem Tony. Würde ihm mein Outfit auch gefallen. Zu Hause hatte ich ja auch schon ein kleines Latexteil, allerdings nur eine ultrakurzen Rock. Bestimmt würde es ihn geil machen, wenn ich ihm davon berichtete.
    
    Während ich meinen Gedanken nachhing, hatte ich nicht mitbekommen, dass Jonny auf einmal neben mir stand. Als er mich von oben bis unten gemustert hatte, machte er eine anerkennende Mine und nickte wohlwollend dazu.
    
    „Ja, genau so hatte ich mir das vorgestellt. Latex Mike hat meine Wünsche zu einhundert Prozent erfüllt. Bist du bereit Nele?“
    
    „Ja Jonny, ich bin mehr als bereit.“
    
    Er nahm die Latexleine und zog mich hinter sich her. Langsam stakste ich die Treppe herunter. Ich musste mich erst an die neuen High Heels gewöhnen, bevor ich freihändig eine Treppe bewältigen konnte mit diesen Mörderabsätzen. Jonny führte mich durch den großen Salon in den Wintergarten, dort warteten sechs mir fremde Männer auf uns. Gut dass ich schon halbwegs nackt war. Spätestens jetzt wäre ich alleine von den Blicken ausgezogen worden.
    
    „Das ist Nele“, stellte Jonny mich vor, „sie ist mir freiwillig treu ergeben und erfüllt mir jeden Wunsch ohne zu widersprechen.“
    
    (Die Vorstellung und alle weiteren Gespräche wurden auf Englisch geführt.)
    
    Dann stellte mir Jonny seine Freunde mit ihren Vornamen vor. Alle Freunde von ...
    ... Jonny waren mindestens gleichalt, beziehungsweise auch deutlich älter. Der erste hieß George, war circa fünfundsechzig Jahre alt, etwa 1,65 Meter groß und wog bestimmt über einhundert Kilo. Er hatte dicke fleischige Hände und gab mir nur einen laschen Händedruck. Mir lief der erste Gänseschauer den Rücken herunter als er auf meine Brüste starrte. Mir war es total unangenehm, dass sie sich unter diesen Blicken aufrichteten.
    
    „Darf ich Jonny?“, dabei schaute George Jonny erwartungsvoll an.
    
    „Selbstverständlich! Nele wird auch eure Wünsche heute Abend ohne Widerspruch erfüllen, genau wie mir.“
    
    Da lief mir der zweite eiskalte Schauer über den Rücken. Im nächsten Moment kniff mir George in meine linke Brustwarze und zog sie etwas in die Länge. Ich würde Lügen, wenn ich behaupten würde, dass mich meine Situation kalt lassen würde. Dann zog mich Jonny weiter. Der nächste Mann war gegenüber George ein Riese und bestimmt über zwei Meter groß, dabei war er aber wirklich spindeldürr. Er war der jüngste aus dem Sextett und etwa so alt wie Jonny. Er wurde mir als Harry vorgestellt und gab mir dabei seine knöcherne sehnige große Hand mit festem Druck. Danach ließ er seinen Zeigefinger einmal zwischen meinen Brüsten hindurchgleiten. Dass mir diese kurze Berührung gefallen hatte, konnte er mir wohl ansehen, denn er begann wissend zu lächeln.
    
    Der nächste Mann hieß Armand und war 75 Jahre alt und mit Abstand der älteste in der Runde. Beeindruckend fand ich seine langen dichten weißen ...
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