1. Mike 2


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... hättest du dir ersparen können, wenn dein Verstand mal über deinen Stolz siegen würde. Da du nicht freiwillig bereit bist, dich zu entspannen, muss ich wohl nach helfen.β€œ Und sofort griff seine Hand nach ihrer Brustwarze und streichelte diese sanft. Unter Saskias lautem Stöhnen zwirbelte er erst die eine und dann die andere Warze.
    
    β€ž Sie ist wirklich geil!β€œ stellte er dann sachlich fest. β€ž He, ich habe keine Lust mir die nächsten zwei Stunden diese geile Muschi anzusehen!β€œ meldete sich Nils. β€ž Auch wenn sie noch so heiß duftet. Ich komme sonst auf dumme Gedanken!β€œ β€ž Dann lass uns eine Runde Karten spielen, auf dem Bett.β€œ Schlug Mike vor und rutschte unter dem Bock hervor.
    
    Saskia hing über dem Bock, geil bis zum abwinken und hörte, wie die Männer pokerten. Zäh verging die Zeit. Langsam beruhigte sich ihr Körper wieder und sie fiel in einen Dämmerzustand, als sie plötzlich leises Klicken hörte. Zwei Arme schlangen sich um ihren Oberkörper und zogen sie in die Höhe. Als sie die Augen öffnete, schaute sie in das unbekannte Gesicht eines Mannes. β€ž Es ist Zeit. Du kannst nun zu Bett gehen. Nils wird dich begleiten!β€œ nickte Mike und verlies dann das Zimmer. Er eilte zum Fernsehsaal und stellte erfreut fest, dass Fiona, Lilly und Tina die Stühle wieder gerade rückten und den Stecker des Fernsehers zogen. β€ž Aha! Ihr seid ja fertig!β€œ rief Mike stolz. β€ž Und, was habt ihr euch angesehen?β€œ β€ž Ne Talkshow!β€œ gähnte Lilly. β€ž Weist du, wenn man es gewohnt ist, um eine bestimmte Zeit ...
    ... ins Bett zu gehen, dann wird man um diese Zeit auch müde!β€œ β€ž Sehr schön!β€œ lächelte Mike. β€ž Du hast den ersten Stressbewältiger schon gefunden. Euer Körper benötigt feste Schlafzeiten. So, und nun ab ins Bett!β€œ Die drei Frauen verabschiedeten sich und schlichen an Mike vorbei. Neugierig sahen sie ihn an, aber keine traute sich nach Saskia zu fragen.
    
    Als Mike dann zurück in sein Zimmer kam, waren seine drei Freunde, die ebenfalls bei der Strafbrigade waren, verschwunden. Müde tappte er unter die Dusche und genoss das heiße Wasser auf seiner Haut. Er wusch sich ausgiebig und trocknete sich ab. Plötzlich hörte er ein leises Geräusch in seinem Zimmer. Neugierig schlang er das Handtuch um seine Hüften und eilte aus dem Bad. Er schaute sich in dem kleinen Raum um, konnte aber keine Veränderung feststellen. Er wollte schon wieder ins Bad zurück, als ihm ein kleiner Zettel auffiel, der vor dem Strafbock, auf dem Boden, lag. Erstaunt beugte er sich über den Bock und wollte nach dem Papier greifen, als ihn plötzlich ein Klicken erschreckte. Noch bevor er registrierte, was da geschah, war er an Händen und Füßen, an den Strafbock gefesselt. Und sei dies alles nicht noch genug, wurde ihm noch, mit einem Ruck, das Handtuch weggerissen. Nun lag er nackt und mit gespreizten Beinen da, hatte keine Ahnung, wer ihn so überrumpelt hatte und wusste nicht, was kommen würde. Noch während er sich versuchte zu befreien, griff ihm eine Hand ihn sein Haar und riss seinen Kopf hoch. Saskia schaute ihn ...