1. Campingfreuden


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: Verführung

    ... Schamsegel schienen um meinen Mund zu flattern.
    
    "Mach weiter. Du machst das toll, Mir läufts nur noch."
    
    Mit diesen Worten spornte mich Silvia an. Und ich leckte und lutschte. Dann begann ich, ihre Knospe zunächst mit angespannten Lippen, dann auch hin und wieder mit den Zähnen zu lecken, zu kneifen und zu beißen. Silvia konnte sich kaum mehr auf dem Bett halten. So ungestüm rutschte sie auf dem Bett hin und her.
    
    Dann kam sie. Ich habe bei drei oder vier aufgehört, die Anzahl ihrer Abgänge zu zählen. Obwohl ich mich schon zurückgezogen und wieder vor sie hin gestellt hatte, wurde Silvia immer wieder von heftigen Orgasmen durchgeschüttelt. Endlich kam sie zur Ruhe. Ich glaubte schon, sie sei eingeschlafen, als sie mit einem verärgert klingenden Unterton sprach:
    
    "Helmut, nun steck ihn doch endlich rein."
    
    Bei diesen Worten öffnete sie Augen und Schenkel weit und grinste mich breit an. Schon war mein Steifer in ihr verschwunden. Silvia war zwar unendlich weit, aber dafür konnte ich mit meinem harten Pinsel in allen möglichen Positionen in ihr herumfuhrwerken. Mal rieb ich ihre rechte, dann wieder die linke Innenseite ihrer Möse. Und wenn ich dann von oben heftig ihre Klit bearbeitete, ließ diese Frau wieder ihre Säfte fließen.
    
    Es war herrlich. Denn ich lief kaum Gefahr zu schnell zu kommen. Erst als Silvia plötzlich die Oberschenkel zusammen presste, schien sie mir ganz eng zu werden. Die erhöhte Reibung stärkte mit einem Mal meine Lust. Und es dauerte nun nur ...
    ... noch Momente, bis ich ihr meinen Mannessaft in etlichen Schüben in die dargebotene Höhle spritzte.
    
    Vollkommen erschöpft haben wir uns dann auf dem Bett ausgebreitet und sind für einige Zeit eingeschlummert. Als ich erwachte, lagen diese wundervollen Brüste direkt vor meinen Augen. Ich musste sie lecken. Sanft fuhr meine Zunge darüber hinweg. Bis zu der keck aufstehenden Spitze, an der ich minutenlang gesaugt habe.
    
    "Du hast mich wunderbar gefickt, Helmut. Ich bin schon lange nicht mehr so befriedigt worden."
    
    Natürlich machten mich diese Worte stolz, und ich fuhr fort, mich mit ihren Wunderbrüsten zu vergnügen.
    
    "Wenn du noch Kraft hast, kannst du meine Möpse vögeln."
    
    Natürlich wollte ich. Meine letzten Kräfte würde ich hierfür mobilisiert haben. Ein Tittenfick mit dieser Frau wäre der Höhepunkt meines bisherigen Lebens. Ich wollte sie vollschleimen und besudeln, ihre mächtigen Titten reiten und durchnehmen, bis mir Silvia keuchend Einhalt gebietet.
    
    Schon war mein Riemen zwischen ihren Fleischbergen verschwunden. Obwohl Silvia ihre Brüste fest aneinander drückte, ragten sie seitlich an ihrem Körper vorbei. Silvia unterstützte die Bewegungen meines Unterleibs, indem sie ihre Brüste mal fester, dann wieder weniger stark aneinander presste.
    
    Langsam schaukelte ich mich in Fahrt. Meine Vorhaut blinkte gelegentlich leicht gerötet aus dem Tittental hervor. Bald wäre es so weit. Silvias Nippel leuchteten schon glutrot. Adern traten an ihren Brüsten sichtbar hervor. Da ...
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