1. Vogelkunde 2


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Teil 1 bitte vorher lesen:
    
    http://schambereich.org/index.php?option=geschichten&id=4321&title=Geschichte%3A+Vogelkunde
    
    Nach dem gemeinsamen Abendessen mit der Familie verschwand meine Schwester Verena, um noch das Nachtleben in unserem Urlaubsort zu erkunden. Meine Eltern beschlossen währenddessen eines der Straßencafés zu besuchen und ich verkroch mich in meinem Zimmer und zog die Fotos von meiner Kamera auf mein Notebook. Das erneute durchsehen der Bilder bescherte mir einen weiteren Höhepunkt und ich überlegte angestrengt, ab welchem Zeitpunkt Verena wohl bewusst war, dass ich sie bei ihrem nackten Sonnenbad beobachtete, oder hat sie mich vielleicht sogar von Anfang an bemerkt?
    
    Um das herauszufinden musste ich sie aber wohl selbst fragen und ich zermarterte mir den Kopf, ob sie es ernst gemeint hatte, dass sie mich morgen wieder erwartete. Wenn sie aber glaubte, dass ich eine Pause brauchte, irrte sie jedenfalls, denn ich stand in der Blüte meiner Manneskraft und die brauchte ich erst, wenn es begann schmerzhaft zu werden.
    
    Irgendwann muss ich dann wohl eingeschlafen sein.
    
    Als ich wieder aufwachte, stand die Sonne schon recht hoch und schien mit grellen Strahlen durch die leicht geöffneten Vorhänge. Ich schaute auf mein Smartphone und stellte fest, dass es bereits fast halb elf war.
    
    Es war brütend heiß und nur mit der Badehose bekleidet ging ich in die Küche um mir etwas zum Essen zu holen. Auf dem Tisch lag ein Zettel von meinen Eltern, dass sie uns ...
    ... nicht wecken wollten und sie am Strand zu finden seien, falls wir sie unerwartet suchen sollten.
    
    Meine Schwester hatte noch darunter gekritzelt: Na du Schlafmütze, du weißt wo du mich findest!
    
    Damit war es eindeutig bewiesen, dass ihre gestrige Show für meine Augen bestimmt und sie sich völlig bewusst war, dass ich sie beobachtet hatte. Ein heißer Schauer lief mir durch den ganzen Körper und ließ auch meinen Schwanz wieder ein wenig anschwellen. Was hatte dieses Luder eigentlich vor, fragte ich mich leise und nach kurzem Zögern zwang mich meine Neugier eben dies herauszufinden. So zog ich mir noch ein T-Shirt über, schnappte mir meine Kamera und ein Handtuch, und machte mich auf den Weg.
    
    Fast den gesamten Weg war ich gerannt und war mächtig außer Atem, als ich mich der Stelle näherte, an der Verena gestern gelegen hatte. Ich verlangsamte mein Tempo und beruhigte erst mal meinen Puls. Wie sollte ich mich eigentlich verhalten, fragte ich mich. Sollte ich wieder so tun, als würde ich sie heimlich beobachten? Dies hielt ich für kindisch, schließlich war sie meine Schwester und nicht irgendeine fremde Person, daher beschloss ich einfach auf sie zuzugehen und mich für gestern zu entschuldigen.
    
    Da ich nicht vorhatte mich heimlich zu nähern, ging ich direkt am Strand entlang, wo der Sand etwas fester und besser zum laufen war und wirklich, Verena hatte sich wieder die gleiche Stelle ausgesucht und hatte mich schon von weitem bemerkt. Winkend sah ich sie zwischen den Dünen ...
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