1. Zur Hure erzogen 140 - Live-Sex-Show


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Hardcore,

    Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein zwar nur mittelgroßer, aber muskulöser Mann in Lederjacke kam hereingestürmt. Hinter ihm einer der Verkäufer des Sexshops, der sich im vorderen Teil der Peepshow befand. Der Verkäufer wirkte verzweifelt.
    
    „Ich habe ihn nicht aufhalten können“, entschuldigte er sich beim Manager.
    
    Der Hereinstürmende kam auf mich zu.
    
    „Ich will sie haben! Jetzt, sofort!“
    
    Ohne den Blick von mir zu wenden, streckte er dem Manager mehrere Geldscheine entgegen.
    
    „Brauch‘ ich einen Gummi?“, fragte er noch.
    
    „Nein, ist eine AO-Hure“, sagte der Manager als mich der Mann schon packte und gegen die Wand drückte.
    
    Seine Hände fuhren meine Hüften hoch und zogen meinen Kimono auseinander.
    
    „Du hast ja keine Ahnung was ich mir alles mit dir vorgestellt habe als ich dich da draußen gesehen habe...“
    
    Seine Hände umschlossen meine festen Tittchen, drückten und kneteten sie.
    
    Er stellte sich zwischen meine Beine und presste meine Knie mit seinen eigenen auseinander.
    
    Ich war über den abrupten Angriff überrascht gewesen, fing mich aber schnell und gab mich mit geschlossenen Augen seinen rauhen Berührungen hin.
    
    Dem Typen schien es egal zu sein, dass der Manager, der Verkäufer und Harmony anwesend waren. Ungeniert öffnete er seine Hose und legte einen schon fickbereiten Pimmel frei, der gierig nach meiner Muschi zu suchen schien.
    
    Dass er mich um mein Einverständnis hätte fragen können, wäre weder ihm noch mir noch sonst einem der beiden ...
    ... Anwesenden eingefallen.
    
    Der Kerl packte mich. Mit der rechten Hand hob er mein Bein an, mit der linken Hand hielt er meinen Arsch und zog mich an sich. Und schon drückte er die Spitze seines Rohres gegen meinen bebenden Unterleib, teilte meine von dem Dildofick noch immer leicht geöffneten Schamlippen mit seiner Eichel.
    
    Mühelos glitt er in meinen feuchten Scheidenkanal und versenkte sich bis zum Anschlag.
    
    Erleichtert stöhnte ich auf. Andere Frauen mochten es vielleicht als Vergewaltigung empfinden, wenn sie von einer Sekunde auf die andere von einem Wildfremden einfach genommen wurden, für mich war es aber nicht nur normal, nein, ich genoss es.
    
    Da der Typ nicht so groß war, drang er im Stehen in einem guten Winkel, nämlich von unten, in mich ein.
    
    Ich schlang die Arme um seinen Hals, mein Atem ging schwer.
    
    „Ja,… das ist geil! Ja, fick mich!“
    
    Dass uns die drei Anwesenden immer noch verwundert zuschauten, war mir genauso egal wie dem Fremden.
    
    Gierig leckte er über meinen Hals, mein Kinn, meine Lippen und begann nun härter in mich zu stoßen, tiefer und schneller.
    
    „Gott, du bist ja noch enger als ich mir gedacht habe wie ich dich gesehen habe! Deine Fut ist so verdammt geil! Gefällt‘s dir? Gefällt es dir, dass ich dich wie eine räudige Nutte ficke?“
    
    Er hielt mich fest, hatte die totale Kontrolle und mit jedem weiteren Stoß in meine dauergeile Pussy kam er der Erlösung näher und näher.
    
    Er wollte aber wohl auch hören, dass ich es geil fand, so genommen ...
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