1. Trist und grau fing es an (meine erste Story)


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Hardcore, Humor Inzest / Tabu

    ... den Rand Deines Minirockes spielen auf Deiner Haut......was dann passiert liest man nur in Büchern oder sieht es im Film.
    
    Deine Hände wandern hinab zu meinen Schenkeln, spielen dort kurz bis sie auf einmal an meinem Reisverschluss zu spüren sind. Wir hören kurz auf zu küssen und Du zwinkerst mir zu. Du löst Dich "bin gleich wieder da, nicht weglaufen!" flüsterst Du mir ins Ohr. Ich schaue Dir hinterher...als Du in Richtung Toiletten verschwindest. In der Zwischenzeit bestelle ich uns noch zwei Cuba Libre, als Du wieder hinter mir stehst und ich merke wie Du mir etwas in die Sakko-Tasche steckst. Natürlich stecke ich meine Hand sofort hinein um zu schauen was es ist. Ich hätte alles erwartet aber nicht das...in meiner Hand fühle ich einen leichten Stoff, es verschlägt mir den Atem, denn er ist verdammt feucht. "jetzt weißt Du, was zwischen meinen Schenkeln ab geht" hauchst Du mir zu.
    
    Ich drehe mich mit unseren Getränken um "ich glaube das brauchen wir jetzt Beide" und reiche Dir den Drink. Beide nehmen wir einen großen Schluck und stellen die Gläser wieder hinter mich. Du drängst mich wieder an den Tresen und hauchst mir ins Ohr "wo waren wir stehen geblieben?!" Unsere Lippen treffen sich und der Tanz unserer Zungen setzt sich fort. "hey Ihr zwei Turteltauben" werden wir aus unserem Spiel gerissen, eine Deiner Freundinnen ist zurück zu Dir gekommen. Du drehst Dich um und lehnst Dich an mich.
    
    Sie erzählt uns, dass die andere Freundin keine Lust mehr hatte und heim ...
    ... gegangen ist. Da Ihr Beiden Euch gut unterhaltet, nutze ich die Zeit und verschwinde auf das WC, nachdem ich fertig bin, denke ich mir warum denn nicht...schlüpfe kurz in eine freie Toilettenkabine ziehe mir die Hose aus um mich ebenfalls von meiner Short zu entledigen, ziehe die Jeans wieder an und schlender zu Dir. Diesmal bin ich es der Dich frech anzwinkert...ich sehe nur Fragezeichen in Deinem Blick, stelle mich wieder hinter Dich und stecke Dir unauffällig meine Shorts in Deine Handtasche……natürlich hast Du bemerkt, dass ich an Deiner Tasche genestelt habe,,,,schaust unauffällig hinein und kannst Dir ein Grinsen nicht entgehen.
    
    Ihr lasst Euch von mir nicht stören, so öffne ich ohne dass es irgendwer mit bekommen kann meinen Reisverschluss und hole meine bereits wieder stehenden Schwanz raus und erwidere Deinen Druck Deines Beckens. Du stoppst kurz, denn Du musst spüren, dass er sich nicht mehr in meiner Hose befindet. Meine Hände gleiten an Deinen Hüften hinab zu dem Saum Deines Minis und schieben ihn vorsichtig hoch. Passend zur Musik beginnen wir uns zu bewegen, niemand ahnt, dass ich meinen Schwanz zwischen Deine Schenkel geschoben habe und ich Deine Feuchtigkeit immer intensiver spüre.
    
    Durch das Gedränge ist mir leider nicht möglich in Dich einzudringen...aber alleine die Reibung bringt uns auf 180. Im Rhythmus der Musik wichst Deine Muschi an meinem Schwanz.
    
    "ich brauche dringend frische Luft" hauchst Du mir ins Ohr "lass uns gehen" So verabschieden wir uns ...