1. 0.2 Ans Bett gefesselt


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore,

    0.2 Ans Bett gefesselt
    
    1. Einleitung
    
    Nach dem Fick mit Klaus auf dem Küchentisch wirkte meine Frau Sonja wie befreit. Sie begann, nahezu jeden Tag an Sex zu denken und wollte ständig ficken, was zuvor eher selten der Fall gewesen war. Auch fragte sie mich immer wieder, wann denn Klaus noch einmal zu Besuch kommen würde. Das Gefühl aufkommender Eifersucht verdrängte ich schnell mit dem Stolz auf meine immer geiler und sexorientierter werdenden Ehefrau. Wir experimentierten ein bisschen im Bett, probierten uns in Spielen mit Dominanz und Unterwerfung und verfeinerten unseren Dirtytalk. Aufgrund ihrer wachsenden Geilheit auf andere Schwänze nannte ich sie Schlampe oder Ficksau, was ihr zu gefallen schien, denn sie räkelte mir dann ihre feuchte, verlangende Möse entgegen.
    
    Ich chattete mit Klaus und schrieb ihm, dass Sonja von ihm schwärmte und es gerne wiederholen wollte. Ich schickte ihm ein paar Nacktfotos von ihr. Wir geilten uns damit so auf, dass wir irgendwann beide eine riesige Latte in der Hose hatten. Wir stachelten uns gegenseitig an mit Fantasien, was wir mit Sonja alles anstellen würden und irgendwann bemerkte ich, dass ich am masturbieren war. Klaus stöhnte ebenfalls und so wichsten wir uns unsere Schwänze bis es kam.
    
    Ich wollte es, also gab ich Sonja´s Wünschen nach und liess Klaus ein weiteres Mal zu uns nach Hause kommen. Ich fickte sie mit ihm im Wohnzimmer, dann fuhren wir hinaus in den Wald, wo wir sie erneut nahmen. Sonja wurde immer rattiger und ...
    ... unersättlicher. Ich frohlockte, hatte sie doch endlich Feuer gefangen.
    
    2. Sonja geht fremd
    
    Ein paar Tage später kam ich von der Arbeit nach Hause und sah Klaus´ Auto vor der Einfahrt stehen. Ich hatte etwas früher Schluß gemacht, so dass das untreue Miststück nicht mit meiner vorzeitigen Rückkehr rechnen konnte.
    
    Schon draussen vor der Haustür hörte ich das laute Stöhnen meiner Frau. Ich sah mich um … niemand zu sehen, also öffnete ich behutsam die Eingangstür und schlich in unsere Wohnung rein. Die Schlafzimmertür war nur angelehnt.
    
    Ich spähte durch den Türspalt und sah, wie Klaus meine Ehefotze auf unserem Ehebett von hinten in die Fotze fickte. Seltsamerweise machte mich der Anblick nicht wütend oder eifersüchtig. Sonja stöhnte und keuchte wie von Sinnen, während mein bester Kumpel sie ganz schön heftig rannahm. Ich stand vor der Tür und holte meinen schnell anwachsenden Schwanz heraus, dann schaute ich den beiden weiter zu und begann mich zu wichsen. Sie bemerkten mich gar nicht, so sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt. Ich dachte kurz daran, wie sehr sich diese Sache schon verselbständigt hatte.
    
    Inzwischen hatten sie die Stellung gewechselt. Sonja kniete vor Klaus und liess sich von ihm tief ins Blasmaul ficken. Dieses Luder hatte sich innerhalb weniger Wochen in eine schamlose Ehebetrügerin entwickelt. Speichel troff aus ihren Mundwinkeln und irgendwie musste sie einen Augenblick zur Tür gesehen haben, denn sie zuckte plötzlich zusammen und entliess ...
«1234...13»