Die beste Freundin meiner Tochter
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... meine lesbischen Fantasien in die Tat umzusetzen. Vielleicht ging es ihr auch so und sie würde bereitwillig mitspielen!
Schon bei dem Gedanken daran, durchlief ein heißer Schauer meinen ganzen Körper und ich spürte, wie es warm wurde, zwischen meinen Schenkeln! Vorstellungen, wie ich ihre Möse fingere und sie meine feuchte Muschi leckt und wir unsere geilen Mösen aneinander reiben, schossen mir durch den Kopf und ich spürte, wie ich immer feuchter und heißer wurde.
Und zu allem Überfluss war Jenny auch noch wirklich ein heißer Feger, mit einem unglaublich geilen Knack-Arsch und schönen, strammen Brüsten! Kein Wunder, denn sie war im selben Volleyball-Team wie meine Tochter.
Wie meine Tochter hatte auch sie lange, blonde Haare und strahlend blaue Augen und jetzt im Sommer waren beide knackig braun gebrannt, da sie zusammen oft ins Freibad gingen.
Instinktiv wanderte meine linke Hand zur Brust und meine rechte Hand zwischen meine Schenkel, während ich mich den wildesten Fantasien von heißem, geilem Lesben-Sex mit Jenny hingab, fingerte ich mich zu einem schnellen, heftigen Orgasmus.
Als ich mich schließlich von meinem Höhepunkt erholt hatte, leckte ich mir meine Finger sauber und knipste das Licht aus und war gespannt, was der nächste Tag bringen würde.
+++
Pünktlich um 14 Uhr klingelte es am nächsten Tag an der Tür.
Frisch geduscht und rasiert und nur mit einem leichten Sommerkleid, ganz ohne Unterwäsche bekleidet, öffnete ich die Tür und begrüßte ...
... Jenny.
Während sie bekleidet in sehr kurzen Hotpants und einem engen Tank-Top vor mir her ins Wohnzimmer lief, konnte ich meine Augen nicht von ihrem knackigen Hintern abwenden. Sie sah einfach zum reinbeißen sexy aus!
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich fragte sie, ob sie vielleicht zusammen mit mir ein Glas Wein trinken wolle. Etwas unschlüssig, willigte sie schließlich ein und ich schenkte uns beiden ein Glas ein; in der Hoffnung, dass es Jenny etwas lockerer machen würde.
Um das Eis zu brechen, begann ich einfach zu erzählen:
"Also bei mir hat das mit den Frauen angefangen als ich ungefähr 16 war. Eines Tages hatte ich die alte Playboy-Sammlung meines Vaters im Keller entdeckt, die ich dort in einer verstaubten Schachtel zwischen alten Klamotten und Büchern fand.
Ich nahm sie mit auf mein Zimmer und schaute sie mir an und zu meiner eigenen Verwunderung erregte mich der Anblick dieser schönen, nackten Frauen, wie sie sich lasziv vor der Kamera rekelten sehr! Ich versteckte die Hefte in meinem Wandschrank und immer, wenn ich Lust dazu hatte, holte ich sie hervor und schaute mir die nackten Frauen an und masturbierte mich dabei zu unzähligen Orgasmen!"
Während ich so in alten Erinnerungen schwelgte, hing mir Jenny förmlich an den Lippen und ich bemerkte, wie sie leicht errötete als ich vom Masturbieren sprach.
"Glaub mir, ich masturbierte damals unzählige male, während ich mich dabei den wildesten Lesben-Fantasien hin gab!"
Jenny nickte, als wüsste sie ...