Die käufliche Liebe Letzter Teil - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Letzter Teil

... suchte und nahm schnell ein Tampon und verhinderte damit, das sein Sperma ihre Scheide verlassen würde, dann zog sie wieder ihre Büstenhebe zurecht und beschloss anstatt ein Nachthemd wieder das sexy Negligee für die Nacht anzuziehen, ging wieder zurück ins Schlafzimmer und legte sich neben ihrem Sohn ins Bett und als sie sich neben ihrem Sohn gelegt hatte, ein Kissen unter ihr Steißbein gelegt hatte, lief sein Sperma in die andere Richtung zu ihrer Gebärmutter zurück, sie hatte somit also alles versucht, von ihrem eigenen Sohn geschwängert zu werden, glücklich und selig schlief sie ein und träumte süß, wie konnte es anders sein natürlich von ganz kleinen Babys.

Manfred wachte auf und sah seine Mutter an, wie sie mit einem glücklichen und zufriedenen Gesicht neben ihrem Sohn schlief, heute war Samstag und sie hatte die Bettdecke weg gestrampelt, es war ja auch warm im Schlafzimmer und er ergötzte sich an ihrem süßen Negligee, wo ihre sexy Büstenhebe durchschimmerte und das was seine Augen da sahen, wurde direkt per Signal von seinem Gehirn, an eine bestimmte übermittelt, dort sorgte man für einen Blutstau und er beugte sich herunter und küsste seine Mutter über den dünnen Stoff ihres Negligees, ihren Nippel ihrer nach oben gepushten Brüste.

Sehr viel Blut hatte sich mittlerweile an einer Stelle bei ihm angesammelt und er küsste sich am Stoff ihres Negligees nach unten, küsste ihren Bauch, bohrte mit seiner Zungenspitze an ihren Bauchnabel und küsste sich weiter nach ...

... unten und er merkte wie sie im Schlaf ihre Beine leicht spreizte, so dass er sich zwischen ihren Schenkeln legen konnte und dann betrachtete er ihre Scham, er war sich sicher, dass sie von ihm auch verwöhnt werden wollte und auch sie sollte es erleben, wie es war, wenn man eine Frau aus dem Schlaf intim küsste.

Manfred schob den unteren Teil ihres Negligees nach oben, er merkte, sie hatte kein Höschen an und dann wurde er aufmerksam, denn er sah das aus ihrer Scheide ein kleines Bändchen heraus hing und Manfred wurde neugierig, was das wohl war.

Erst leckte er zärtlich ihre Scheide, spürte immer wieder das Bändchen auf seiner Zunge und Manfred beschloss, dass dies wirklich beim lecken seiner Mutter eindeutig störte.

Manfred ergriff das Bändchen und zog daran, heraus kam ein voll gesaugtes Tampon und er roch an dem Teil, es roch nach seiner Mutter, diesen Duft roch er immer wenn er sie leckte und er roch seinen Samen und da wusste er, seine Mutter hatte wohl gestern Nacht das Tampon eingeführt, damit sein Samen lange in ihr blieb.

Da er sich sicher war, das sie es sowieso heraus gezogen hatte, legte er es auf den Boden und dann beugte er seinen Kopf in ihre Scham, sah nach oben, sie atmete noch ruhig und gleichmäßig, hatte ihre Augen geschlossen und er wusste seine Mutter schlief noch.

Dann wanderte seine Zunge weiter, an ihrem Schamhaar angekommen, begann Manfred sich nun ihrer Lustgrotte zu nähern, als sein Gesicht völlig in ihrem Schoß vergraben war, stieg ihm ...