Tina
Datum: 25.10.2018,
Kategorien:
Romantisch
... kamen. "Darf man diese süßen Dinger auch küssen?", fragte ich und bekam das schon bekannte "Jepp" zu hören. Nun, sie ließ sich verwöhnen, genoss es richtig, wie ich ihre Nippel groß und steif küsste, ihre Rundungen umstreichelte. Auch mal einen kleinen Zungenkuss erlaubte sie mir. Ihr Atem ging tatsächlich jetzt etwas heftiger.
Sollte ich mich trauen, aber machte ich dann wieder alles zunichte. Meine Hand lag auf ihrem Bauch, krabbelte ganz langsam an den Saum ihrer Jogginghose. Da stand sie auf, zog sich selber die Hose aus, ein Fetzchen Stoff bedeckte gerade noch ihr Schamhaar, welches aber auch gestutzt war, wahrscheinlich erst heute nachmittag, als ich einkaufen ging. Sie kam zurück zu mir, kuschelte sich wieder an mich, nahm meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Genau dahin, wo sie eben schon mal gelegen hatte. Nun spürte ich ihre zarte warme Haut. Zuerst verweilte ich ruhig auf der Stelle, bald aber krabbelte ich also weiter nach unten, wagte es aber noch nicht, unter den Saum des Slips zu tasten, sondern krabbelte darüber und legte meine Hand zart auf ihren Venushügel, sie spreizte ihre Beine, ich verstand die Welt nicht mehr.
Da griff sie meine Hand und dirigierte sie selber auf ihre Scham, deutete mir an, hier zu reiben und zu spielen. Dieses Spielchen ging nun schon fast eine halbe Stunde. Mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Sie hatte es wohl bemerkt, drehte sich um und öffnete mir wieder die Hose, aber sie zog sie mir diesmal aus. Wow, meine Shorts ...
... hatten tatsächlich einen dunklen Fleck, darunter pochte die total erregte und fast berstende Eichel. Sie zog mich nun über sie und packte geschickt meinen Schwanz zwischen ihre Möps'chen und fing an, mir auf diese Weise wieder den Verstand zu rauben. Es dauerte auch diesmal nicht lange und ich spritzte ab, ihr ging der erste Schuss unters Kinn. Sie strahlte mich aus ihren blauen Augen an, während der ganzen Zeit konnte ich nur etwas in ihren Haaren wühlen. Wieder lächelte sie allerliebst an, nahm sich ein Tüchlein und wischte sich mein Sperma ab. Sie zog mir auch wieder die Shorts hoch, die Jeans aber blieben auf dem Boden liegen.
Sie legte sich auf mich, so geschickt, dass mein halbsteifer Schwanz ihr zwischen die Schenkel zu liegen kam. Ich hielt mich nun an ihren wohlgeformten Pobacken fest, genoss das Gefühl, einen so knackigen Hintern in den Händen zu halten. Auch diesmal ging das Spielchen wieder eine ganze Weile so. Ich hatte mich längst in dieses bezaubernde Wesen verliebt, wenngleich irgendwo im Hinterkopf ein schlechtes Gewissen juckte. Auch wurden meine Massageübungen an empfindlichen Stellen immer intensiver. Zuweilen stöhnte Tina richtig auf. Unsere Küsse waren längst Schlafzimmerküsse, verspielt und irgendwie auch etwas verliebt streichelte Tina mich. Auch ihr Atem ging wieder heftiger, doch nie hätte ich gedacht was dann geschah: Plötzlich sprang sie auf, flitzte in die Küche, kam zurück und hielt mir das Päckchen Kondome unter die Nase:
"Du hast gewonnen, ...