1. Felix und die Walküre Teil 01


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: BDSM

    Diese Geschichte ist reine Fantasie. Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18.
    
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    Domenica Schönherr war eine stolze Frau, ganz so wie der Name schon vermuten lässt. Doch sie hatte auch allen Grund dazu, wobei sie selbst ihren Stolz auf drei verschiedenen Grundfesten verankerte.
    
    Der erste war ihr beruflicher Erfolg.
    
    Als sie im Alter von sechs Jahren zusammen mit ihrer Mutter aus Polen nach Deutschland gekommen war, verstand sie an ihrem ersten Tag in der Grundschule nicht ein Wort und einen einzigen Satz hatte ihr die Mutter eingetrichtert: „Guten Tag, ich heiße Domenica Schönherr." Jetzt, gut dreißig Jahre später hatte sie nicht nur einen Doktortitel in Immobilienrecht, sondern auch eine eigene, überaus erfolgreiche Kanzlei. Ein kleiner, aber exklusiver Kundenkreis gestattete es ihr, nicht zwischen Geld und Freizeit wählen zu müssen. Ersteres überstieg schon lang ihre Bedürfnisse und Domenica war eine Frau mit ausgeprägten Bedürfnissen, weshalb sie auch zweiteres je nach Wunsch und Laune genießen konnte.
    
    Die zweite Säule ihres Stolzes war ihr Aussehen. Ihr war nur zu gut bewusst, dass sie dadurch in der Achtung etlicher Menschen fiel, doch so etwas hatte sie kaum je gekümmert. Für je ein Attribut war sie ihren Eltern besonders dankbar... Ihrem leiblichen Vater dankte sie für ihre beeindruckende Körpergröße von 1,85 Meter und ihrer Mutter für die üppige Oberweite, die sie ihr schon als kleines Mädchen geneidet hatte und die für sie der ultimative Ausdruck ...
    ... von Weiblichkeit war.
    
    Doch auch abseits von Körper- und Körbchengröße war Domenica Schönherr oder Frau Doktor eine mehr als ansehnliche Frau. Die Haare waren stets lang, glatt und dunkel, allein der rot glänzende Schimmer variierte bezüglich der Intensität. Ihr Gesicht war markant aber hübsch, doch Letzteres verlor ob ihres stets so strengen und harten Blickes, hervorgehoben noch durch eine Brille, in den Augen Anderer meist gegen Ersteres. Ihr restlicher Körper war weder mit den Attributen schlank noch üppig befriedigend beschrieben. Bis zum Abschluss ihrer Doktorarbeit war sie eine begeisterte Judokämpferin und hatte entsprechend eine athletische Figur. Trotzdem sagte sie voller Überzeugen, dass sie jetzt, im Alter von 37 auf dem bisherigen Höhepunkt ihres Aussehens war.
    
    Natürlich gab sie zu, dass ihr Bauch nicht mehr so flach und dafür ihre Oberschenkel und besonders ihr Po ausladender als mit Anfang 20 waren. Doch das störte sie nicht, ganz im Gegenteil. Sie hatte noch nie verstehen können, wieso so viele Frauen und vor allem junge Mädchen diesem Hungerwahn nachhingen. Natürlich hatte sie auch von Mutter Natur einen unfairen Vorteil erhalten, gehörte sie doch zu den wohl kaum ein Prozent der Frauen, die einfach keine Cellulite bekamen und wenn sie etwas zunahm, dann gefühlt nur an Po, Schenkeln und Brüsten. Doch das war noch nicht alles. Ihre eh schon beeindruckende Oberweite hatte sie mit chirurgischer Hilfe formtechnisch optimieren lassen, ohne sich verkneifen zu ...
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