Die Escortlady Teil 13 bis Teil 15 - Sexgeschichten

Die Escortlady Teil 13 bis Teil 15

... dabei mit geschlossenen Augen an etwas Unverfängliches zu denken, aber der imaginäre Schwanz ihres Neffens stieß in ihren Gedanken aber immer schneller zu und in ihrem Becken breitete sich immer mehr die Hitze aus, die garantiert nicht von der Halle des Freizeitbades kam.

Jetzt hatte Eva einen roten Kopf als sie die Augen öffnete und ihr Neffe starrte sie an, „ Tante Eva, was ist mit dir?", fragt er unsicher mit Besorgnis in der Stimme und Eva musste lächeln, ihr Neffe konnte es also nicht einordnen und sie sagte zu ihm, „ nichts mein Schatz, ich war wohl eingeschlafen und ich glaube jetzt wird es an der Zeit , das wir zurück fahren, die Hitze hier, schafft mich“, sagte Sie zu ihm.

"Ja klar", sagte er zu seiner Tante und schien wirklich besorgt zu sein und packte schnell seine Sachen zusammen und beide gingen Richtung Umkleide, aber diesmal hatten beide Glück und bekamen zwei

nebeneinanderliegende Kabinen.

Eva stieg aus ihren nassen Sachen und sah an sich herunter, grinsend sah sie auf ihre glatte Muschi, ihre Schamlippen waren immer noch geschwollen und standen leicht auf, ein wohliges Gefühl hatte sich in ihrem Unterleib breitgemacht und sie griff in ihre Tasche und wollte gedankenverloren den Slip herausnehmen und griff prompt in die nasse glitschige Spermaladung ihres Neffens.., richtig, den hatte Eva ja als Putztuch genommen erinnerte sie sich grinsend, also stopfte sie Badeanzug und den nassen Slip zurück in die Tasche, schmunzelnd putzte Eva die ...

... beschmierte Hand am BH ab und zog ihn an und danach das Stretchkleid über den Kopf, jetzt fiel ihr auf, dass es doch recht kurz war, denn es bedeckte gerade ihre Oberschenkel und reichte nur bis zur Hälfte zwischen Knie und Poansatz.

Als Eva aus der Umkleide trat wartete ihr Neffe schon.

"Können wir?" fragte Eva ihn und ging ohne eine Antwort abzuwarten an ihm vorbei zum Ausgang.

Beide gingen sie schweigend nach Hause und erlebten an diesem Abend nichts mehr besonderes.

Was aber beide nicht wussten, jeder hatte so seine Gedanken über den anderen dann war es Zeit ins Bett zu gehen und jeder wurde im Bett unartig und machte es sich selbst, aber Eva hatte kaum Glück und wurde nicht so richtig befriedigt,denn bei ihrem Batteriebetriebener Freudenspender, den sie lange nicht mehr benutzt hatte, der funktionierte nur noch mit dem letzten Saft aus der Batterie und dann gab er auf und Eva fluchte, als er in ihr steckte, „ ooohhh nnneeeeee, jetzt gerade wo es so schön wird, gibt das verfluchte Ding den Geist auf“, dann aber fiel ihr ein, im Wohnzimmer würden im Schrank ja noch ein paar Batterien sein und sie stand auf und zog sich zur Sicherheit ein Nachthemd über, nicht damit sie im Flur auf ihren verdutzten Neffen treffen würde, denn nun hatte Sie jemand im Haus, da musste Sie wieder vorsichtig sein und konnte sich nicht mehr Nackt in der Wohnung bewegen.

Aber sollte Sie überhaupt....., auf dem warmen Bett war es so gemütlich, während all dieser rationalen Gedanken hatte sich ...