Hammerscharfe Nummer im Hotel Pool - Sexgeschichten

Hammerscharfe Nummer im Hotel Pool

Mein scharfer Hengst und ich verbrachten die Nacht in einem Hotel. Natürlich hatten wir uns viel vorgenommen, viele spannende Abenteuer wollten wir durchziehen, schlafen wollten wir nicht wirklich...

Schon auf dem Weg zum Zimmer konnten wir wie üblich die Finger nicht voneinander lassen, gierig und hungrig nacheinander. Als die Tür zufiel mussten wir es selbstverständlich zunächst hemmungslos auf dem großen Bett und dem Tisch vor dem Fenster treiben. Wie zufällig hatte mein heißer Lover die Vorhänge zurück gezogen, sodass die Gäste der gegenüberliegenden Zimmer und des Dachterrassen Pools ungehinderten Einblick in unser geiles Spiel hatten. Als mein starker Hengst mich so von hinten mit seinem harten Schwanz an der Bettkante nagelte und ich unser Spiegelbild im Profil in der Fensterscheibe unseres Zimmers beobachten konnte, dachte ich, dass es für die möglichen Zuschauer ein absolut sehenswerter Anblick sei.

Nachdem wir uns eine Weile vergnügt hatten, beschlossen wir, uns nun ebenfalls ein wenig in dem Pool zu entspannen, den wir von unserem Zimmerfenster aus bereits entdeckt hatten.

Als wir den Raum betraten, durchlief mich ein angeregtes Prickeln, denn ich erinnerte mich daran, dass ja die Besucher des Schwimmbereiches problemlos die Aktivitäten in unserem Zimmer hatten verfolgen können. Es gab mir einen besonderen Kick, dass jemand von den anderen Badegästen uns vielleicht gerade noch zugesehen hatte und ich wusste, dass es meinem Hengst genauso ging.

Von ...

... dieser Fantasie angetrieben glitten wir in das warme Wasser. Der Raum war in ein gedämpftes Licht getaucht. Der nächtliche Ausblick über die Dächer der Stadt zauberte eine besonders erregende Atmosphäre. Es befanden sich etwa 3 weitere Paare im und um das Schwimmbad. Ich saß auf dem Rand des Beckens, mein geiler Freund stand in dem etwa brusttiefen Wasser direkt vor mir. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und meine Beine um seine Hüften während wir uns küssten. Das Wasser tropfte von seinem nassen Körper, das Licht spiegelte auf der Wasseroberfläche und die anderen Gäste beobachteten bereits unser aufreizendes Auftreten.

Seine feuchten Finger glitten über meinen nassen Bauch, meinen Rücken, meine Oberschenkel.

Ich musste meinen Mund gegen seinen Hals drücken, um nicht zu laut zu stöhnen, so geil machte mich diese unglaublich scharfe Situation. Ich rutschte zu meinem Hengst ins Wasser und als er mich mit seinem kräftigen Oberkörper gegen die Becken wand drückte, spürte ich seine Erregung deutlich. Sein schneller Atem an meinem Hals ließ mich alles um uns herum vergessen und ich tastete unter Wasser nach seinem großen Schwanz. Ich massierte dieses Prachtstück durch die Shorts während seine Hand meine Muschi streichelte. Es war ein Wahnsinnsgefühl, das warme, weiche Wasser umspielte uns, als er meine Bikinihose zur Seite schob um mir fast schwerelos seinen Schwanz einzuführen und mich ausgiebig zu ficken. Leicht und feucht.

Die anderen Paare beobachteten uns immer ...