Urlaubstraum mit 2 Nachbarinnen (Mutter und Tochte
Datum: 12.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Fetisch
... Stellen aufgerissenes und inzwischen beachtlich kürzer gewordenes Nachthemd, das sie am Unglücksmorgen noch trug und Katrin hatte nur noch eine schmutzige Bluse, die sie sich vor den Brüsten zusammengeschnürt hatte.
Dazu noch einen etwas kleinen String, der wohl nicht dazu gedacht war den Blicken ihrer
Mutter stand halten zu müssen. In der misslichen Lage in der wir uns nun alle 3 befanden
spielte das alles aber überhaupt gar keine Rolle mehr.
Erst jetzt ist mir aufgefallen, dass sich meine Shorts wohl auch in der stürmischen See ver-
abschiedet hatten und ich unten ohne war. Mein reichlich miefiges T-Shirt war mein einziges Kleidungsstück, das ich noch besaß.
Wieder bemerkte ich die immer wieder kehrenden kurzen neugierigen Blicke von Katrin, aber auch von Ihrer Mutter Irmgard, die unübersehbar zwischen meine Beine wanderten.
Ich spürte es in solchen Momenten, dass mir da etwas halbsteif und manchmal zuckend zwischen den Beinen baumelte, da ich ebenso immer wieder einen Blick auf die schönen großen Brüste machen musste, die sich vor meinen Augen hin und her schwangen und jedesmal wieder meine Gedanken abschweifen ließen.
Ich glaube die beiden haben längst mitbekommen, dass ich auch nur ein Mann bin, der schon zu lange enthaltsam lebte, und der ihren Reizen so schonungslos ausgeliefert und gänzlich erlegen war.
Bei allen Unternehmungen die wir gemeinsam machten, ob nun Trinkwasser aus dem Urwald zu holen, oder essbares zu finden, fast immer geschah ...
... das mit einem Steifen.
Eines Abends, als Katrin zu mir auf ihren kleinen Aussichtsfelsen am Strand kam und wir
nebeneinanderstehend den Sonnenuntergang beobachteten kam sich ganz dicht neben mich.
„Das ist doch schade“, sagte mit süßer leiser Stimme. „Es hat so eine Situation gebraucht
dass wir uns so nahekommen können.“ Ich sah in ihre blauen Augen und nickte.
„Ja, da hast du Recht“, erwiderte ich.
Wir sahen uns innig in die Augen und es passierte. Langsam kamen sich unsere Gesichter
näher und näher, Katrin schloss ihre Augen, und ich wusste das jetzt der richtige Zeitpunkt
gekommen war. Sie will sich mir hier und jetzt hingeben. Sich mit mir lieben, vereinigen und
paaren.
Ich fing an sie sanft auf ihre weichen Lippen zu küssen. Wir standen uns dabei jetzt ganz eng gegenüber. Wir konnten beide spüren wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und gegen meine nackte Brust drückten, und wie mein Schwanz steif an ihr flauschig gewachsenes
Schamhaar pulsierte. Als sie ihre Augen wieder öffnete flüsterte sie mir ins Ohr.
„Bitte schlaf jetzt mit mir“. Ich begann zu zittern vor Erregung, und sagte: „Und was ist
mit Verhütung? Du weist was jetzt passieren kann“.
„Psssst“, unterbrach sie mich mit beruhigender Stimme. „Dann lass passieren was die
Natur von uns beiden jetzt will.“ Sie streichelte kurz über mein hartes emporragendes Glied
und nahm mich an der Hand. Dann führte sie mich an eine kleine mit Palmblättern ausgelegte Stelle nahe des ...