1. Fantasie: Das Spiel beginnt, der Startschuss für d


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    Wir haben lange gechattet, wie so viele Frauen im Hamster, wolltest auch du nur schauen. Dich zu überzeugen, Mensch, was ein Aufwand, warum habe ich das getan? Ich weiß es nicht, aber irgendwie haben mich deine Widersprüche und deine Art gereizt, ich habe die Zeit investiert. Jetzt bin ich gespannt, du wärst nicht die erste Frau, für die ich 200 km gefahren bin und die dann nicht kommt.
    
    Ich stehe am Bahnhof, du wolltest mit der Bahn kommen, du solltest ein schwarzes Kleid, Strümpfe und High-Heels tragen. Ebenso ein Hütchen mit kleinem Schleier, das sollte das Erkennungszeichen sein, klar wir hatten Bilder getauscht, aber…..! Es ist ein kleines Städtchen am Schwarzwaldaufstieg, warum so weit ab? Es war schwierig, ich hatte feste Vorstellungen, was ich mit dir tun, erleben, genießen will. Dafür brauche ich ein kleines Ferienhäuschen mit einem Balkenvorbau als Pergola oder Dachschutz, es muss alleine stehen, es muss mir die Möglichkeiten in den Möbeln schaffen! was habe ich im Internet gewühlt, als ich bemerkte, wie dein Widerstand ganz langsam schwand, wie unsere Fantasien, ja unsere, denn du hast sie mitentwickelt, auch dich langsam in den Bann zogen. Nun, es ist geschafft, jetzt kommt gleich dein Zug, es wird sich entscheiden: mit oder ohne dich? Wieder umsonst? Ich glaube du kommst, die Ideen haben deine Sexualität anspringen lassen, haben dich wahrscheinlich veranlasst, ausbrechen zu wollen! Dich, die beruflich eigenständige Ehefrau…ja, Betonung liegt aber auf ...
    ... Frau und die war im Alltag in den Hintergrund geraten.
    
    Der Zug fährt ein, es ist am frühen Nachmittag, Schüler steigen aus, ein paar Leute …….. da bist du! Mein Herz schlägt hastig, tatsächlich du bist da! Ich gehe auf dich zu, wir haben vereinbart nicht zu reden, bis wir befriedigt…..! Ich ergreife deine Hand und gebe dir einen Handkuss, hacke dich unter, nehme deine Reisetasche. Wir gehen zu meinem Auto, ich öffne dir die Tür. Du siehst mich an, raffst das Kleid und ziehst dein Höschen aus und setzt dich, wie wir vereinbart hatten, mit dem nackten Po auf den Sitz. Ich lege die Reisetasche in den Kofferraum, steige ein und fahre los. Meine Hand findet während der Fahrt ihren Weg zwischen deine Schenkel, streichelt, greift….nähert sich deiner Weiblichkeit, kein Wort unterbricht die Stille, jetzt bin ich an deinem warmen und……ja…leicht feuchtem Geschlecht, also, auch du bist voller Erwartung, sehr schön. Ich streichele dich, fahre deine Spalte mit dem Finger nach.
    
    Wir fahren in einen schmalen Weg, das Haus. Wir sind da! Ich steige aus, öffne dir die Tür, helfe dir aus dem Wagen. Wir gehen zur Haustür. Du öffnest das Kleid, ziehst es aus, reichst es mir, nun trägst du nur noch Strümpfe und Heels. Ich nehme aus meiner Jackentasche ein Hundehalsband, das ich dir anlege. Stolz, gelassen und schön stehst du da, du bist bereit, ich führe dich zur Haustür und öffne.
    
    Dunkelheit empfängt uns, fahler Lichtschein dringt in den Flur. Ich schließe die Haustür und führe dich zur ...
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