Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 2 - Sexgeschichten

Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 2

Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 2

„Der Vertrag umfasst alle Einzelheiten, die Deine möglichen, körperlichen Veränderungen gemäß Deiner Wünsche und Vorstellungen betreffen. Der Vertrag umreißt die wichtigen Kernpunkte aller möglichen Szenarien. Die Entscheidung, was wann und wie verwirklicht werden soll, wird von Fall zu Fall neu getroffen, wenn die einzelnen Maßnahmen anstehen. Das, was Du hier und jetzt unterschreiben sollst, skizziert den Gesamtrahmen und die Reihenfolge, nicht jedoch den Zeitraum! Es kann sich auch über mehrere Jahre erstrecken, je nach dem, was Du modifizieren lassen und wie lange Du Dir Zeit lassen willst! Nach z.B. größeren Eingriffen, muss auch die Zeit der Heilung und Rehabilitation berücksichtigt werden, in der Du dann dem Club, für grundsätzlich vereinbarte Dienstleistungen, nicht zur Verfügung stehst. Auch das kostet Geld, zumal Dein Körper dann nicht für Clubleistungen gegenüber zahlenden Kunden verwendet werden kann.“ Je länger ich das 25-seitige Schriftstück las, desto mehr nahm das Kribbeln unter meiner Kopfhaut zu. Es enthielt Einzelheiten zu allen Katalog-Angeboten körperlicher Veränderungen, möglichen Amputationen, hormonellen und medikamentösen Behandlungen, die erforderlich werden konnten, einschließlich beispielhafter Kostenvoranschläge. Dazu zählten weitere 5 Anlagen, in denen ich mich mit meiner Unterschrift bereit erklären sollte, allen ‚notwendigen‘ Behandlungen meine Zustimmung zu erteilen, wie eventuellen ...

... Haftungsausschlüssen bei Komplikationen, sowie zu den finanziellen Einzelheiten, für eine Kreditbewilligung. Als ich dachte, fertig zu sein, schob mir Rita einen weiteren fünfseitigen Vertrag zu, mit der Überschrift ‚Sklavenvertrag‘! Nie gekannte Wellen intensiver Schauer, durchströmten meinen Körper. Ich verlor dabei fast die Kontrolle über meine Blase. Im gesamten Körper breitete sich ein Schwächegefühl aus, bis hin zum Muskelversagen. Während ich auch diese Papiere las, bekam ich eine Erektion. Mein Blut rauschte in meinen Ohren und ich begann erneut, zu zittern. Mit der Unterschrift unter diesen Vertrag, sollte ich unmittelbar in Ritas Besitz übergehen und wurde ihr Leibeigener, für die Dauer meiner Verwandlung, der Abarbeitung aller damit verbundenen Kosten und den daraus erwachsenden finanziellen Schulden. (Your Domina ownes you! Perhaps for Life!) So lautete die Wendung eines der Vertragsparagraphen. Ich war nicht mehr abwehrbereit. Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich mich mit der Unterschrift lebenslang in die Sklaverei begab, ohne Chance, jemals wieder frei zu sein. So verhielt es sich offenbar auch bei ‚HISS‘ und ‚Nigra‘, die dauerhaft in den Clubräumen lebten. Er beschrieb unter Anderem meine künftige Verwendung, allgemeine Benutzung durch zahlende Kunden und meine Aufgaben und Pflichten als Club-Hure, nach Ritas Vorstellungen. War hier Tiefenpsychologie im Spiel? Warum nur sah ich bei jedem Satz den Rita aussprach, ein Bild der Umsetzung beschriebener Maßnahmen vor meinem ...